Steinkunst
Zur Abwechslung mal wieder etwas Nettes ins Blog.
Ist das Kunst oder kann das weg?
Gesehen in Bremen. Da hat doch tatsächlich jemand einen Findling nachgebildet.
Ist das Kunst oder kann das weg?
Gesehen in Bremen. Da hat doch tatsächlich jemand einen Findling nachgebildet.
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Meine kleine Bildergalerie
Fortsetzung folgt mal wieder.
Jede Woche Malkränzchen generiert mit der Zeit doch etwas Output.
Ein Hobby, bei dem durchaus ein Aufbewahrungsproblem besteht.
In meinem Haus gibt es jedenfalls nicht viele gerade Wände, an denen weder Möbel stehen noch Bilder hängen.
Bin schon am Überlegen, ob ich auch an den schrägen Wänden Bilder anhänge.
Bad und Dusche sind jedenfalls voll bebildert.
Hier habe ich mal etwas experimentiert. Eine Seerose, abstrakt (nachdem die reale so frustrierend geworden war):
Und hier auch ein Experiment: Die Farbe gleich auf das Blatt und alles komplett gespachtelt. Ist doch gut geworden!
Im Blog ist ja noch Platz, also weiter.
Blumen mal nicht in Aquarell, sondern Acryl und am Ende getupft. Sah schon schlimm aus beim Malen, aber am Ende doch ganz annehmbar:
Diese Rose hier ist nun der 2. Versuch, diesmal in Acryl und schon viel besser (nur schlecht fotografiert)
Dieses Bild ist nicht mehr in meinem Besitz, ich habe es tatsächlich verkauft, eines meiner Erstlingswerke.
Und das vermutlich viel zu preiswert. Muss mir also dringend ein neues malen.
Hier die erste Wunsch-Malerei, auch nicht so leicht, einem alten Ölschinken Konkurrenz zu machen.
Dazu gibt es noch einen etwas kleineren Versuch in quadratischem Format:
Und weil wir grad beim Wasser sind, hier noch eines meiner Lieblingsmotive. Hier der Zierker See in Neustrelitz.
Die Vorlage war im Abendlicht, da habe ich mal wieder etwas künstlerische Freiheit walten lassen.
Die Ausstellung war also am Wochenende und ich habe beschlossen, dass ich erstmal nicht reif für Ausstellungen bin und auch keine Zeit dazu habe.
Einmal die Woche 2-3 Stunden malen ist okay, aber ein ganzes Wochenende früh aufstehen (im Dunkeln!) und den ganzen Tag in einer Scheune (im Dunkeln!) hocken und auf Menschen warten, nee das ist nichts für mich.
Sollen die anderen aus dem Malkränzchen das machen, ich bleib gemütlich zuhause oder gospele durch die Gegend.
Das mit dem verkauften Bild ist auch ein eher komisches als gutes Gefühl.
Und ein gutes Gefühl sollte doch zumindest dabei herausspringen, oder?
Jede Woche Malkränzchen generiert mit der Zeit doch etwas Output.
Ein Hobby, bei dem durchaus ein Aufbewahrungsproblem besteht.
In meinem Haus gibt es jedenfalls nicht viele gerade Wände, an denen weder Möbel stehen noch Bilder hängen.
Bin schon am Überlegen, ob ich auch an den schrägen Wänden Bilder anhänge.
Bad und Dusche sind jedenfalls voll bebildert.
Hier habe ich mal etwas experimentiert. Eine Seerose, abstrakt (nachdem die reale so frustrierend geworden war):
Und hier auch ein Experiment: Die Farbe gleich auf das Blatt und alles komplett gespachtelt. Ist doch gut geworden!
Im Blog ist ja noch Platz, also weiter.
Blumen mal nicht in Aquarell, sondern Acryl und am Ende getupft. Sah schon schlimm aus beim Malen, aber am Ende doch ganz annehmbar:
Diese Rose hier ist nun der 2. Versuch, diesmal in Acryl und schon viel besser (nur schlecht fotografiert)
Dieses Bild ist nicht mehr in meinem Besitz, ich habe es tatsächlich verkauft, eines meiner Erstlingswerke.
Und das vermutlich viel zu preiswert. Muss mir also dringend ein neues malen.
Hier die erste Wunsch-Malerei, auch nicht so leicht, einem alten Ölschinken Konkurrenz zu machen.
Dazu gibt es noch einen etwas kleineren Versuch in quadratischem Format:
Und weil wir grad beim Wasser sind, hier noch eines meiner Lieblingsmotive. Hier der Zierker See in Neustrelitz.
Die Vorlage war im Abendlicht, da habe ich mal wieder etwas künstlerische Freiheit walten lassen.
Die Ausstellung war also am Wochenende und ich habe beschlossen, dass ich erstmal nicht reif für Ausstellungen bin und auch keine Zeit dazu habe.
Einmal die Woche 2-3 Stunden malen ist okay, aber ein ganzes Wochenende früh aufstehen (im Dunkeln!) und den ganzen Tag in einer Scheune (im Dunkeln!) hocken und auf Menschen warten, nee das ist nichts für mich.
Sollen die anderen aus dem Malkränzchen das machen, ich bleib gemütlich zuhause oder gospele durch die Gegend.
Das mit dem verkauften Bild ist auch ein eher komisches als gutes Gefühl.
Und ein gutes Gefühl sollte doch zumindest dabei herausspringen, oder?
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Meine kleine Bildergalerie
Das Malkränzchen hat sich überreden lassen, eine Ausstellung durchzuführen.
Das Ereignis findet statt beim Oktoberfest im Örtchen Züssow.
Das Malkränzchen hat Platz in einem Partyzelt bekommen.
Und es regnet in Strömen und ist kalt. Aber das erfahre ich erst nachher, denn ich bin in Kölpinsee im Kurzurlaub.
Daher gibt es leider auch nur ganze 6(sechs) Besucher_innen.
Von denen kauft allerdings sogar jemand unserer "Chefin" 2 Bilder ab.
Und diese Bilder habe ich ausstellen (lassen):
Sonnenuntergang (Acryl)
Gemalt vom Fotomotiv aus der Türkei (Region Antalya, was sonst?)
Giants Causeway (Acryl)
Irland, gemalt vom Fotomotiv. Hier habe ich ein wenig mit Farben experimentiert.
Baum im Herbst (Acryl)
Stammt aus dem letzten Jahr. Ich habe wieder mit Farben experimentiert.
Katze (Aquarell-Stift)
Aus einem Buch abgemalt, die Striche anschliessend mit Wasser bearbeitet und verlaufen lassen.
Blumen (Aquarell)
Eine meiner ersten Versuche mit Aquarell.
Mich fasziniert, wenn die Farben ineinanderlaufen und trotzdem ein Motiv zu erkennen ist.
Strand (China-Tinte)
Gemalt auf Usedom/Zinnowitz in einem "richtigen" Malkurs unter Anleitung.
Rosenblüte (Wachsmalstift auf Leinwand)
War mal wieder ein Versuch. Ich hatte mich von Arbeiten eines Künstlers, die im Pfarrwitwenhaus in Groß Zicker ausgestellt waren, inspirieren lassen.
Weg im Nebel (Aquarell)
Vom Foto abgemalt, das Motiv stammt aus dem Brandenburgischen.
Weitblick (Aquarell)
Ebenso. Beide Bilder habe ich übrigens schon als Fotos im Blog:
http://witchit.blogger.de/stories/2041562/
Das Ereignis findet statt beim Oktoberfest im Örtchen Züssow.
Das Malkränzchen hat Platz in einem Partyzelt bekommen.
Und es regnet in Strömen und ist kalt. Aber das erfahre ich erst nachher, denn ich bin in Kölpinsee im Kurzurlaub.
Daher gibt es leider auch nur ganze 6(sechs) Besucher_innen.
Von denen kauft allerdings sogar jemand unserer "Chefin" 2 Bilder ab.
Und diese Bilder habe ich ausstellen (lassen):
Sonnenuntergang (Acryl)
Gemalt vom Fotomotiv aus der Türkei (Region Antalya, was sonst?)
Giants Causeway (Acryl)
Irland, gemalt vom Fotomotiv. Hier habe ich ein wenig mit Farben experimentiert.
Baum im Herbst (Acryl)
Stammt aus dem letzten Jahr. Ich habe wieder mit Farben experimentiert.
Katze (Aquarell-Stift)
Aus einem Buch abgemalt, die Striche anschliessend mit Wasser bearbeitet und verlaufen lassen.
Blumen (Aquarell)
Eine meiner ersten Versuche mit Aquarell.
Mich fasziniert, wenn die Farben ineinanderlaufen und trotzdem ein Motiv zu erkennen ist.
Strand (China-Tinte)
Gemalt auf Usedom/Zinnowitz in einem "richtigen" Malkurs unter Anleitung.
Rosenblüte (Wachsmalstift auf Leinwand)
War mal wieder ein Versuch. Ich hatte mich von Arbeiten eines Künstlers, die im Pfarrwitwenhaus in Groß Zicker ausgestellt waren, inspirieren lassen.
Weg im Nebel (Aquarell)
Vom Foto abgemalt, das Motiv stammt aus dem Brandenburgischen.
Weitblick (Aquarell)
Ebenso. Beide Bilder habe ich übrigens schon als Fotos im Blog:
http://witchit.blogger.de/stories/2041562/
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Aquarelle
Warum ich so wenig Zeit für mein Blog habe:
Ich habe ein neues Hobby. Einmal wöchentlich treffe ich mich mit einigen Malbegeisterten aus dem Dorf in unserer Dorfschule zum abendlichen Malen.
Nach ersten Versuchen mit Acryl bin ich nun ganz begeistert von Aquarellmalerei.
Hier einige meiner ersten Bilder:
Mohn (auf Leinwand)
Bäume (auf dem billigen Übungs-Aquarellpapier)
Mittlerweile haben wir auch in besseres Papier investiert (Aquarellpapier kostet ein kleines Vermögen!).
Da gibts dann auch irgendwann Fotos von den Ergebnissen.
Immerhin habe ich endlich die Farben und das Papier, das ich mir in Oxford gekauft hatte(!), benutzt.
Um die Bilder zu rahmen, mussten bereits leicht ausgeblichene noch nicht wirklich alte Foto-Abzüge weichen. (Eigentlich sind sie doch schon recht alt, denn seit 3 Jahren bin ich ja digital unterwegs und die Abzüge waren alle noch aus der Analogzeit davor, als ich noch mit Film und entwickeln und so fotografierte und hantierte).
Leider fehlt es in meinem Häuschen auf meinem Dörfchen an ausreichend senkrechten Flächen zum Aufhängen von Bildern. (Irgendwas ist ja immer:-)
Ich habe ein neues Hobby. Einmal wöchentlich treffe ich mich mit einigen Malbegeisterten aus dem Dorf in unserer Dorfschule zum abendlichen Malen.
Nach ersten Versuchen mit Acryl bin ich nun ganz begeistert von Aquarellmalerei.
Hier einige meiner ersten Bilder:
Mohn (auf Leinwand)
Bäume (auf dem billigen Übungs-Aquarellpapier)
Mittlerweile haben wir auch in besseres Papier investiert (Aquarellpapier kostet ein kleines Vermögen!).
Da gibts dann auch irgendwann Fotos von den Ergebnissen.
Immerhin habe ich endlich die Farben und das Papier, das ich mir in Oxford gekauft hatte(!), benutzt.
Um die Bilder zu rahmen, mussten bereits leicht ausgeblichene noch nicht wirklich alte Foto-Abzüge weichen. (Eigentlich sind sie doch schon recht alt, denn seit 3 Jahren bin ich ja digital unterwegs und die Abzüge waren alle noch aus der Analogzeit davor, als ich noch mit Film und entwickeln und so fotografierte und hantierte).
Leider fehlt es in meinem Häuschen auf meinem Dörfchen an ausreichend senkrechten Flächen zum Aufhängen von Bildern. (Irgendwas ist ja immer:-)
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Belohnungsstreß
Ich berichtete ja schon davon, dass ich einige Belohnungen aus meinem E-Coaching nicht abzuarbeiten schaffe.
Jetzt hatten wir neulich eine Feier, bei der wir einige Gutscheine geschenkt bekamen, die ich vordringlich abarbeiten will.
Der Interessanteste ist ein Dinner in the Dark.
Allerdings müssen wir dazu bis in die größte Stadt von M/V fahren (nein, nicht Schwerin, sondern Rostock). Und sie machen das Dinner nur alle 2 Wochen und dann auch nur Sonntags.
Was blieb für ein Termin? Der 11.11.
Da kommt dann auch noch ein Comedian und macht Comedy im Dunkeln.
Hoffentlich hat er genug schwarzen Humor dabei ...
Dass wir dann zuzahlen mussten und so den Gutscheinpreis rausbekommen haben und den Gutschein mit der Post hinschicken, verkompliziert die Sache ein wenig.
Tja und dann gibt es da noch die Hotelbox und den Event-Gutschein.
Wir wollen nach Berlin und die Hotelbox zusammen mit dem Event-Gutschein verwenden. Aber das mit dem Hotel erweist sich als schwierig.
Während Tickets für den Event jederzeit erhältlich sind (welches wird noch nicht verraten), sind die 4 Hotels laut Hotelbox-Buch in Berlin alle nicht mehr bereit, den Gutschein einzulösen.
Dafür kann ich dann auf der Webseite des Handlers nach Eingabe des Gutschein-Codes, den ich zuvor umständlich freirubbeln muss, immerhin die Liste mit allen Hotels laden. Und in Berlin gibt es - 2 (zwei!).
Das eine, ganz in der Nähe des Event-Ortes, ist (natürlich) zu allen unseren Wunschterminen leider leider nicht mehr frei.
Allerdings schauen sie nur auf e-Mail Anfrage nach freien Plätzen und am Telefon können sie mir leider nicht sagen, ob ein Zimmer frei ist. Macht nicht wirklich den Eindruck, als wollten sie den Gutschein annehmen.
Das andere Hotel, was dann noch eine Stunde Fahrt bedeutet, habe ich dann aber doch gebucht. Dafür liegt es sehr schön ruhig und hat ein Schwimmbad und Sauna.
Mein Bruder meinte übrigens neulich: Meine Frau hat so viele Gutscheine geschenkt bekommen, die sehe ich bis Weihnachten nicht wieder.
Jetzt hatten wir neulich eine Feier, bei der wir einige Gutscheine geschenkt bekamen, die ich vordringlich abarbeiten will.
Der Interessanteste ist ein Dinner in the Dark.
Allerdings müssen wir dazu bis in die größte Stadt von M/V fahren (nein, nicht Schwerin, sondern Rostock). Und sie machen das Dinner nur alle 2 Wochen und dann auch nur Sonntags.
Was blieb für ein Termin? Der 11.11.
Da kommt dann auch noch ein Comedian und macht Comedy im Dunkeln.
Hoffentlich hat er genug schwarzen Humor dabei ...
Dass wir dann zuzahlen mussten und so den Gutscheinpreis rausbekommen haben und den Gutschein mit der Post hinschicken, verkompliziert die Sache ein wenig.
Tja und dann gibt es da noch die Hotelbox und den Event-Gutschein.
Wir wollen nach Berlin und die Hotelbox zusammen mit dem Event-Gutschein verwenden. Aber das mit dem Hotel erweist sich als schwierig.
Während Tickets für den Event jederzeit erhältlich sind (welches wird noch nicht verraten), sind die 4 Hotels laut Hotelbox-Buch in Berlin alle nicht mehr bereit, den Gutschein einzulösen.
Dafür kann ich dann auf der Webseite des Handlers nach Eingabe des Gutschein-Codes, den ich zuvor umständlich freirubbeln muss, immerhin die Liste mit allen Hotels laden. Und in Berlin gibt es - 2 (zwei!).
Das eine, ganz in der Nähe des Event-Ortes, ist (natürlich) zu allen unseren Wunschterminen leider leider nicht mehr frei.
Allerdings schauen sie nur auf e-Mail Anfrage nach freien Plätzen und am Telefon können sie mir leider nicht sagen, ob ein Zimmer frei ist. Macht nicht wirklich den Eindruck, als wollten sie den Gutschein annehmen.
Das andere Hotel, was dann noch eine Stunde Fahrt bedeutet, habe ich dann aber doch gebucht. Dafür liegt es sehr schön ruhig und hat ein Schwimmbad und Sauna.
Mein Bruder meinte übrigens neulich: Meine Frau hat so viele Gutscheine geschenkt bekommen, die sehe ich bis Weihnachten nicht wieder.
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Jesus Christ Superstar
Bevor es adventlich wird, hier noch ein trautes Naturfoto mit Strommasten von meinem Arbeitsweg in klirrender und ganz untypischer englischer Kälte:
Alle Kollegen meinten, hoffentlich schneit es nicht. Denn: "Wir können nicht mit Schnee umgehen" (We can't cope with snow).
Gestern, am Samstag vorm 1. Advent, war ich mal wieder in Oxford. Wie üblich mit dem Auto bis zum Park&Ride und dann mit dem grünen Doppeldeckerbus weiter. Ganz Oxford ist zum Weihnachts-shopping auf den Beinen, könnte man meinen.
Zunächst hatte es mir der german christmas market angetan. Ich hatte vorher den nickenden Koch gefragt, ob es sich lohnen würde und er meinte, ich könne mich ja darüber amüsieren gehen, was Briten sich unter einem deutschen Weihnachtsmarkt vorstellen würden.
Ich würde sagen, das war ganz gut getroffen. Er erinnerte mich an die kleinen Weihnachtsmärkte in Vorpommern. Es gab ein Kinderkarussell, ausreichend Glühwein und Bratwurst, ausserdem Dinge die der Mensch nicht braucht aus aller Welt zu kaufen, die überwiegend keinen Weihnachtsbezug hatten. Da es klirrend kalt war, war auch das passende Weihnachtsmarkt-wetter.
Dann noch ein wenig shopping und ein wenig Coffee-shopping und zu guter Letzt bin ich dann ins Oxford Playhouse gegangen und habe mir Jesus Christ Superstar das Musical angesehen.
Die Stücke werden hier immer nur eine Woche lang aufgeführt und es gibt keine Sonntagsaufführung, aber immerhin eine Nachmittagsvorstellung am Samstag. Die Wahl fiel mir diesmal wirklich schwer, denn es gab zur gleichen Zeit auch anderswo in Oxford Alice in Wonderland. Beide Stücke sowohl nachmittags als auch abends zur gleichen Zeit, aber an anderem Ort. 2 Veranstaltungen an einem Tag hätten sich dann aber doch zu Freizeit-Streß gemausert und in der Woche komme ich irgendwie zu nichts.
Ich habe die Wahl nicht bereut. Kannte das Musical noch nicht. War gut gemacht, gut gesungen und gespielt, Jesus war eindrücksvoll blutig bemalt.
Und da ich schon im Oxford Playhouse (OP) war, konnte ich gleich eine Konzertkarte für unser Chor-Weihnachtskonzert für meinen Besucher kaufen. Denn ich kann stolz verkünden, dass unsere Karten im "OP" verkauft werden. Sie wollten beim Ticketschalter meinen Namen, Adresse und Telefonnummer, um mir dann am Ende das ticket in die Hand zu geben. Ich vermute mal, dass ich dann nächstes Jahr Post aufs Farmhaus bekomme.
Die Christmas Lights sind angeschaltet:
Alle Kollegen meinten, hoffentlich schneit es nicht. Denn: "Wir können nicht mit Schnee umgehen" (We can't cope with snow).
Gestern, am Samstag vorm 1. Advent, war ich mal wieder in Oxford. Wie üblich mit dem Auto bis zum Park&Ride und dann mit dem grünen Doppeldeckerbus weiter. Ganz Oxford ist zum Weihnachts-shopping auf den Beinen, könnte man meinen.
Zunächst hatte es mir der german christmas market angetan. Ich hatte vorher den nickenden Koch gefragt, ob es sich lohnen würde und er meinte, ich könne mich ja darüber amüsieren gehen, was Briten sich unter einem deutschen Weihnachtsmarkt vorstellen würden.
Ich würde sagen, das war ganz gut getroffen. Er erinnerte mich an die kleinen Weihnachtsmärkte in Vorpommern. Es gab ein Kinderkarussell, ausreichend Glühwein und Bratwurst, ausserdem Dinge die der Mensch nicht braucht aus aller Welt zu kaufen, die überwiegend keinen Weihnachtsbezug hatten. Da es klirrend kalt war, war auch das passende Weihnachtsmarkt-wetter.
Dann noch ein wenig shopping und ein wenig Coffee-shopping und zu guter Letzt bin ich dann ins Oxford Playhouse gegangen und habe mir Jesus Christ Superstar das Musical angesehen.
Die Stücke werden hier immer nur eine Woche lang aufgeführt und es gibt keine Sonntagsaufführung, aber immerhin eine Nachmittagsvorstellung am Samstag. Die Wahl fiel mir diesmal wirklich schwer, denn es gab zur gleichen Zeit auch anderswo in Oxford Alice in Wonderland. Beide Stücke sowohl nachmittags als auch abends zur gleichen Zeit, aber an anderem Ort. 2 Veranstaltungen an einem Tag hätten sich dann aber doch zu Freizeit-Streß gemausert und in der Woche komme ich irgendwie zu nichts.
Ich habe die Wahl nicht bereut. Kannte das Musical noch nicht. War gut gemacht, gut gesungen und gespielt, Jesus war eindrücksvoll blutig bemalt.
Und da ich schon im Oxford Playhouse (OP) war, konnte ich gleich eine Konzertkarte für unser Chor-Weihnachtskonzert für meinen Besucher kaufen. Denn ich kann stolz verkünden, dass unsere Karten im "OP" verkauft werden. Sie wollten beim Ticketschalter meinen Namen, Adresse und Telefonnummer, um mir dann am Ende das ticket in die Hand zu geben. Ich vermute mal, dass ich dann nächstes Jahr Post aufs Farmhaus bekomme.
Die Christmas Lights sind angeschaltet:
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Kew Gardens
Ich bin mit meinem ehemaligen Mitschüler D. in London verabredet.
Irgendwie verfahre ich mich auf dem Weg nach Didcot (die Party...) und obwohl ich einen relaxten Zeitplan hatte, wird es ein wenig eng. Aber es reicht noch zum Parkschein lösen und es hätte auch noch zum Fahrkarte kaufen gereicht, wenn denn die Schlange nicht so lang wäre. Ich fahre also schwarz. Das Return-Ticket hätte mich an diesem Sonntag 20 GPB gekostet, die einfache Rückfahrt wird mich später 19,90 kosten.
Viel Nervenkitzel für nur 10penny.
Nachdem mein Zug dann auch noch Verfrühung hat, trinken wir in Paddington erstmal einen Kaffee.
Westlich von London, an einer Tube-Station, liegt Londons Botanischer Garten: Kew Gardens. Das Tagesticket kostet knapp 6 UKL aka GBP. Erstmal kaufen wir noch einen Schirm, denn ich war so müde nach der Party, dass ich doch glatt den Schirm zuhause vergessen habe.
Wir müssen an einem Bahnhof umsteigen, wo die Anzeige noch ein wenig altmodisch ist. Ein beleuchteter Pfeil zeigt die Richtung des nächsten Zuges an. Dazu gibt es nur eine Auswahl an Endhaltestellen.
Natürlich kommen ständig Züge an, deren Endhaltestellen mit denen der Beschilderung nicht übereinstimmen.
Warum muss ich jetzt beim Schreiben an mein EasyRydah-Projekt denken??? Mennoh!
An der Kew Gardens Station angekommen machen wir erstmal Lunchpause.
D. ißt das vegetarische Roast, bestehend aus Nüssen und Sellerie. Ich entscheide mich für die Erdbeerschnitte. Mit viel Cremefüllung, wie sich herausstellt. Vermutlich ist seine Energiebilanz dann doch ausgeglichener als meine.
Kew Gardens stellt sich als Volltreffer heraus. Nicht nur dass ich sowieso alle botanischen Gärten an meinen Urlaubs- und Abordnungs-Orten besuchen muss, wie mir nun langsam selbst auffällt.
Das Wetter wird noch schön und es ist ein milder Tag. Und meine Begleitung ist sehr angenehm.
... sie nimmt geputzte menschen dafür ...
Wendeltreppe ins Paradies
Blick von oben in einem der Gewächshäuser, das ist keine Achterbahn
Diese lustigen Würmer drehen ihre Köpfe nach den Besuchern
Es gibt sogar eine Algensammlung
Auch in Kew ist es: Herbst
Es wird durchgeblüht
Ich entdecke einen Gingko
Wir können in den Bäumen spazierengehen, dazu dient diese Konstruktion
Die Engelstrompete heißt sicher so, weil sie so giftig ist. Wer von ihr nascht ...
Meterhoher Farn von oben in einem anderen der Gewächshäuser
Ein Gewächshaus. Ja hiervon gibt es mehrerere.
Und jetzt noch was für meine Japan-Fans. Viele Grüße übrigens. Nachdem Ihr schon den Gingko bewundert habt, hier noch eine wunderschöne japanische Gartenanlage, sogar mit Tempel.
Danach fahren wir dann noch nach Richmond. Wie der Name schon sagt, da wohnen die Rich people. Zum Beispiel meine Vermieter. Richmond ist nur eine Station von Kew entfernt, aber die Züge fahren nicht allzuoft. Als wir ankommen, ist es schon dunkel. Zeitumstellung. Wir laufen an der Themse entlang und es ist mild und schön. Wir gehen in den Pub und haben ein zünftiges Halloween-Dinner. Das heißt, wir sehen viele verkleidete Leute und Kinder, die Süßigkeiten einsammeln. Anschliessend schlendern wir durch die Geschäfts- und Kneipenstraßen entlang zurück zum Bahnhof. Es erinnert mich an Berlin Prenzlauer Berg, auch wenn D. meint, das wäre kein passender Vergleich. Aber er ist im Moment genausowenig Berliner wie ich, auch wenn er dort mehr Jahre seines Lebens verbracht hat.
So, das war mal wieder eine kleine Auswahl von über 100 Fotos an diesem Tage.
Irgendwie verfahre ich mich auf dem Weg nach Didcot (die Party...) und obwohl ich einen relaxten Zeitplan hatte, wird es ein wenig eng. Aber es reicht noch zum Parkschein lösen und es hätte auch noch zum Fahrkarte kaufen gereicht, wenn denn die Schlange nicht so lang wäre. Ich fahre also schwarz. Das Return-Ticket hätte mich an diesem Sonntag 20 GPB gekostet, die einfache Rückfahrt wird mich später 19,90 kosten.
Viel Nervenkitzel für nur 10penny.
Nachdem mein Zug dann auch noch Verfrühung hat, trinken wir in Paddington erstmal einen Kaffee.
Westlich von London, an einer Tube-Station, liegt Londons Botanischer Garten: Kew Gardens. Das Tagesticket kostet knapp 6 UKL aka GBP. Erstmal kaufen wir noch einen Schirm, denn ich war so müde nach der Party, dass ich doch glatt den Schirm zuhause vergessen habe.
Wir müssen an einem Bahnhof umsteigen, wo die Anzeige noch ein wenig altmodisch ist. Ein beleuchteter Pfeil zeigt die Richtung des nächsten Zuges an. Dazu gibt es nur eine Auswahl an Endhaltestellen.
Natürlich kommen ständig Züge an, deren Endhaltestellen mit denen der Beschilderung nicht übereinstimmen.
Warum muss ich jetzt beim Schreiben an mein EasyRydah-Projekt denken??? Mennoh!
An der Kew Gardens Station angekommen machen wir erstmal Lunchpause.
D. ißt das vegetarische Roast, bestehend aus Nüssen und Sellerie. Ich entscheide mich für die Erdbeerschnitte. Mit viel Cremefüllung, wie sich herausstellt. Vermutlich ist seine Energiebilanz dann doch ausgeglichener als meine.
Kew Gardens stellt sich als Volltreffer heraus. Nicht nur dass ich sowieso alle botanischen Gärten an meinen Urlaubs- und Abordnungs-Orten besuchen muss, wie mir nun langsam selbst auffällt.
Das Wetter wird noch schön und es ist ein milder Tag. Und meine Begleitung ist sehr angenehm.
... sie nimmt geputzte menschen dafür ...
Wendeltreppe ins Paradies
Blick von oben in einem der Gewächshäuser, das ist keine Achterbahn
Diese lustigen Würmer drehen ihre Köpfe nach den Besuchern
Es gibt sogar eine Algensammlung
Auch in Kew ist es: Herbst
Es wird durchgeblüht
Ich entdecke einen Gingko
Wir können in den Bäumen spazierengehen, dazu dient diese Konstruktion
Die Engelstrompete heißt sicher so, weil sie so giftig ist. Wer von ihr nascht ...
Meterhoher Farn von oben in einem anderen der Gewächshäuser
Ein Gewächshaus. Ja hiervon gibt es mehrerere.
Und jetzt noch was für meine Japan-Fans. Viele Grüße übrigens. Nachdem Ihr schon den Gingko bewundert habt, hier noch eine wunderschöne japanische Gartenanlage, sogar mit Tempel.
Danach fahren wir dann noch nach Richmond. Wie der Name schon sagt, da wohnen die Rich people. Zum Beispiel meine Vermieter. Richmond ist nur eine Station von Kew entfernt, aber die Züge fahren nicht allzuoft. Als wir ankommen, ist es schon dunkel. Zeitumstellung. Wir laufen an der Themse entlang und es ist mild und schön. Wir gehen in den Pub und haben ein zünftiges Halloween-Dinner. Das heißt, wir sehen viele verkleidete Leute und Kinder, die Süßigkeiten einsammeln. Anschliessend schlendern wir durch die Geschäfts- und Kneipenstraßen entlang zurück zum Bahnhof. Es erinnert mich an Berlin Prenzlauer Berg, auch wenn D. meint, das wäre kein passender Vergleich. Aber er ist im Moment genausowenig Berliner wie ich, auch wenn er dort mehr Jahre seines Lebens verbracht hat.
So, das war mal wieder eine kleine Auswahl von über 100 Fotos an diesem Tage.
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Halloween und bonfire Nacht
Hallo ween dürfte ja mittlerweile auch in Deutschland bekannt sein.
Für meine WG immer ein guter Grund für eine Party:
A. von Annex hat sich als Gevatter Tod verkleidet.
Ich finde den Schrumpfkopf ja höchst gruselig. Offenbar waren die Briten nie in einem KZ-Museum. Das Ding ist aber nur aus Gummi.
Aber die Party geht noch weiter.
Keine Ahnung, wer hieran glauben musste.
E. aus Belgien war zu Besuch, sie hatte am nächsten Tag jedenfalls noch ihr blondes Haar.
Bonfire night
Jetzt verstehe ich, warum die Briten zu New Years Eve (Silvester) so gesittet feiern. Sie machen das Feuerwerk schon in der Bonfire night.
Heute gibt es überall Feuer und Feuerwerk. Nebenan, wo sonst der Motocross brummt, ist auch eine Lasershow im Gange und die Musik wabbert bis hierher. Nur die Fotos lassen mal wieder zu wünschen übrig.
Aber eines tue ich doch noch rein.
Gestern abend fehlte mir was. Keine Party, das Haus seelenruhig und menschenleer. Die Erklärung: Die Party fand woanders statt. Nein, ich bin wirklich kein Party-Typ und es wird Zeit, wieder nach Hause zu kommen und in Ruhe im beheizten Wintergarten zu lesen. Denn unser Conservatory ist kalt.
Für meine WG immer ein guter Grund für eine Party:
A. von Annex hat sich als Gevatter Tod verkleidet.
Ich finde den Schrumpfkopf ja höchst gruselig. Offenbar waren die Briten nie in einem KZ-Museum. Das Ding ist aber nur aus Gummi.
Aber die Party geht noch weiter.
Keine Ahnung, wer hieran glauben musste.
E. aus Belgien war zu Besuch, sie hatte am nächsten Tag jedenfalls noch ihr blondes Haar.
Bonfire night
Jetzt verstehe ich, warum die Briten zu New Years Eve (Silvester) so gesittet feiern. Sie machen das Feuerwerk schon in der Bonfire night.
Heute gibt es überall Feuer und Feuerwerk. Nebenan, wo sonst der Motocross brummt, ist auch eine Lasershow im Gange und die Musik wabbert bis hierher. Nur die Fotos lassen mal wieder zu wünschen übrig.
Aber eines tue ich doch noch rein.
Gestern abend fehlte mir was. Keine Party, das Haus seelenruhig und menschenleer. Die Erklärung: Die Party fand woanders statt. Nein, ich bin wirklich kein Party-Typ und es wird Zeit, wieder nach Hause zu kommen und in Ruhe im beheizten Wintergarten zu lesen. Denn unser Conservatory ist kalt.
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Christ Church
Was ist so besonderes an der Christkirche in Oxford?
Lewis Carroll hat sich für seine weltbekannte Geschichte
Alice im Wunderland
inspirieren lassen.
Der Eintritt beträgt schlappe 6Pfund und ich habe Pech, dass die Hälfte der Sehenswürdigkeiten gerade geschlossen ist. Zum Beispiel der Speisesaal. Zum Beispiel die Bibliothek und die Galerie.
Ich habe aber auch Glück, denn ich komme ohne Warteschlange hinein.
Dafür wird mir das größte und imposanteste College in Oxford versprochen.
Fangen wir mit dem großen quadratischen Innenhof an. Er heißt Tom Quad.
Der Turm heißt dementsprechend Tom Tower.
Die 7 Tonnen schwere Glocke darin Great Tom.
Die Christkirche ist gleichzeitig College-Kapelle.
Darin gibt es zu entdecken:
Das Jonas-Fenster
Das St Frideswide Fenster
Das Beckett-Fenster
Das Katharinenfenster
Den Schrein
Den Bell Altar
Das Deckengewölbe
Ich finde ja auch den Fußboden sehenswert.
Draußen tobt der Verkehr. Ihr seht einen Sightseeingbus.
Und hier noch ein wenig Natur.
Sozusagen der Klostergarten.
Aber wenden wir uns wieder den weltlichen Dingen zu:
Dem Souvenirshop.
Lewis Carroll hat sich für seine weltbekannte Geschichte
Alice im Wunderland
inspirieren lassen.
Der Eintritt beträgt schlappe 6Pfund und ich habe Pech, dass die Hälfte der Sehenswürdigkeiten gerade geschlossen ist. Zum Beispiel der Speisesaal. Zum Beispiel die Bibliothek und die Galerie.
Ich habe aber auch Glück, denn ich komme ohne Warteschlange hinein.
Dafür wird mir das größte und imposanteste College in Oxford versprochen.
Fangen wir mit dem großen quadratischen Innenhof an. Er heißt Tom Quad.
Der Turm heißt dementsprechend Tom Tower.
Die 7 Tonnen schwere Glocke darin Great Tom.
Die Christkirche ist gleichzeitig College-Kapelle.
Darin gibt es zu entdecken:
Das Jonas-Fenster
Das St Frideswide Fenster
Das Beckett-Fenster
Das Katharinenfenster
Den Schrein
Den Bell Altar
Das Deckengewölbe
Ich finde ja auch den Fußboden sehenswert.
Draußen tobt der Verkehr. Ihr seht einen Sightseeingbus.
Und hier noch ein wenig Natur.
Sozusagen der Klostergarten.
Aber wenden wir uns wieder den weltlichen Dingen zu:
Dem Souvenirshop.
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Michaelmas und runaway
Abingdon's Ock Street Fair (originally known as the Michaelmas Fair) takes place in October, and began life as a hiring fair during which those seeking employment would offer their services.
Die Michaelmas Fair oder auch Ock Street Fair, angeblich der längste Straßenrummel in Europa, fand letzte Woche statt. Die Stadt ist dann wirklich gebeutelt. Seit dem 14. Jahrhundert, ursprünglich für Tagelöhner erfunden, läßt die Traditionsbewusstheit der Briten nicht zu, den Ort oder Zeitpunkt zu wechseln. Die Fahrgeschäfte schon.
So ist also Montag und Dienstag Ausnahmezustand für Abingdons eh schon gebeutelten Verkehr.
Eine Woche später dann die "runaway Fair", wo also diejenigen, die ihrem Arbeitgeber weggelaufen sind, noch eine zweite Chance bekommen. Oder diejenigen Arbeitgeber, denen die Arbeitnehmer weggelaufen sind?
Egal, heute gibt es einige Karrussels und einige Freßbuden. Burger, burger, burger.
Was mag das für ein Häuschen sein?
Aber nicht dass deswegen die Geschäfte länger als bis 5:30 offen gehabt hätten...
Die Michaelmas Fair oder auch Ock Street Fair, angeblich der längste Straßenrummel in Europa, fand letzte Woche statt. Die Stadt ist dann wirklich gebeutelt. Seit dem 14. Jahrhundert, ursprünglich für Tagelöhner erfunden, läßt die Traditionsbewusstheit der Briten nicht zu, den Ort oder Zeitpunkt zu wechseln. Die Fahrgeschäfte schon.
So ist also Montag und Dienstag Ausnahmezustand für Abingdons eh schon gebeutelten Verkehr.
Eine Woche später dann die "runaway Fair", wo also diejenigen, die ihrem Arbeitgeber weggelaufen sind, noch eine zweite Chance bekommen. Oder diejenigen Arbeitgeber, denen die Arbeitnehmer weggelaufen sind?
Egal, heute gibt es einige Karrussels und einige Freßbuden. Burger, burger, burger.
Was mag das für ein Häuschen sein?
Aber nicht dass deswegen die Geschäfte länger als bis 5:30 offen gehabt hätten...
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