Zuneigung
Eine Bewegung,
eine Geste,
ein Wort.
Ein Blick,
ein Zwinkern,
ein Lächeln.
Plötzlich entsteht eine Verbindung.
Energie knistert magisch zwischen uns,
zwei Menschen, die sich mögen.
Wohin kann uns das führen?
Wie wird es werden?
Was macht es mit uns?
eine Geste,
ein Wort.
Ein Blick,
ein Zwinkern,
ein Lächeln.
Plötzlich entsteht eine Verbindung.
Energie knistert magisch zwischen uns,
zwei Menschen, die sich mögen.
Wohin kann uns das führen?
Wie wird es werden?
Was macht es mit uns?
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Der gigantische Zwerg
Du bist so winzig,
doch bist Du ganz stark.
Du bist richtig mickrig,
doch Du lebst autark.
Du bist wirklich klein,
doch das macht Dir nichts aus.
Die Leute unterschätzen Dich,
doch Du machst Dir nichts draus.
Dein Körper ist der eines Zwerges bloß,
doch Dein Mut ist ein Gigant und riesengroß.
doch bist Du ganz stark.
Du bist richtig mickrig,
doch Du lebst autark.
Du bist wirklich klein,
doch das macht Dir nichts aus.
Die Leute unterschätzen Dich,
doch Du machst Dir nichts draus.
Dein Körper ist der eines Zwerges bloß,
doch Dein Mut ist ein Gigant und riesengroß.
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Das zarte Pflänzchen der Zuneigung will gepflegt werden
Es ist wie eine Mimose,
eine wunder-zarte Rose.
Es hat schon einen Dorn.
Drum giesse es besser von vorn.
Du darfst es nicht ertränken,
sonst hat es üble Konsequenzen.
Gelegentlich mal etwas Dung,
dann bleibt es länger frisch und jung.
Das Pflänzchen braucht gute Pflege,
Ansprache und jede Menge Hege.
Hast Du ein grünes Händchen,
bleibt die Zuneigung für immer Dein Pflänzchen.
eine wunder-zarte Rose.
Es hat schon einen Dorn.
Drum giesse es besser von vorn.
Du darfst es nicht ertränken,
sonst hat es üble Konsequenzen.
Gelegentlich mal etwas Dung,
dann bleibt es länger frisch und jung.
Das Pflänzchen braucht gute Pflege,
Ansprache und jede Menge Hege.
Hast Du ein grünes Händchen,
bleibt die Zuneigung für immer Dein Pflänzchen.
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Magie
Dein Blick betört mich.
Dein Wort verstört mich.
Deine Gestalt umfängt mich.
Dein Wesen verzaubert mich.
Du verhext mich.
Vollkommen und ganz und gar.
Mit Hirn und Haut und Haar.
Dein Wort verstört mich.
Deine Gestalt umfängt mich.
Dein Wesen verzaubert mich.
Du verhext mich.
Vollkommen und ganz und gar.
Mit Hirn und Haut und Haar.
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Lauf' davon
Wenn es Dir zu viel wird,
lauf' davon.
Wenn es Dir zu weh tut,
lauf' davon.
Wenn es unerträglich heiß wird,
lauf' davon.
Wenn es Dir viel zu schwer wird,
lauf' davon.
Wenn's nicht gut für Dich ist,
lauf' davon.
Wenn ich Dir zu nah komm',
lauf' davon.
lauf' davon.
Wenn es Dir zu weh tut,
lauf' davon.
Wenn es unerträglich heiß wird,
lauf' davon.
Wenn es Dir viel zu schwer wird,
lauf' davon.
Wenn's nicht gut für Dich ist,
lauf' davon.
Wenn ich Dir zu nah komm',
lauf' davon.
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Keine Frage
Ich frage mich:
Wann frage ich Dich?
Ich frage mich:
Wie werde ich Dich fragen?
Ich frage mich:
Wo frage ich Dich?
Ich frage mich:
Warum frage ich Dich nicht?
Ich frage Dich -
nicht.
Wann frage ich Dich?
Ich frage mich:
Wie werde ich Dich fragen?
Ich frage mich:
Wo frage ich Dich?
Ich frage mich:
Warum frage ich Dich nicht?
Ich frage Dich -
nicht.
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Rausgepurzelt
Sie sind einfach so aus mir rausgepurzelt.
Ich wusste nicht einmal, dass sie in mir waren.
Und ich spüre genau, in mir drin gibt es noch mehr.
Viel, viel mehr.
Sie drängen aus mir heraus mit aller Kraft.
Hastig folgt eines dem anderen, jedes mit seiner eigenen zarten Wucht.
Alles überstürzt sich, verheddert sich.
Kommt durcheinander und muss entwirrt werden.
Jedes möchte beachtet werden,
bearbeitet und bewundert.
Ich schreibe. Euch alle.
Gedicht um Gedicht.
Ich wusste nicht einmal, dass sie in mir waren.
Und ich spüre genau, in mir drin gibt es noch mehr.
Viel, viel mehr.
Sie drängen aus mir heraus mit aller Kraft.
Hastig folgt eines dem anderen, jedes mit seiner eigenen zarten Wucht.
Alles überstürzt sich, verheddert sich.
Kommt durcheinander und muss entwirrt werden.
Jedes möchte beachtet werden,
bearbeitet und bewundert.
Ich schreibe. Euch alle.
Gedicht um Gedicht.
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Ohne Dich
Wenn Du nicht da bist,
nicht für mich da bist,
nicht hier bist,
nicht hier bei mir bist,
vermisse ich Dich unendlich.
nicht für mich da bist,
nicht hier bist,
nicht hier bei mir bist,
vermisse ich Dich unendlich.
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Das Baby
Deine Augen strahlen das Baby an.
Das Baby strahlt zurück.
Dein Lächeln geht weit bis über beide Ohren.
So habe ich Dich noch nie gesehen.
Du brabbelst unzusammenhängendes Zeug.
So habe ich Dich noch nie gehört.
Deine Hand umfaßt das Baby sanft.
Du, dessen Hände sonst schwere Lasten heben.
Deine riesigen Finger killern das Baby ganz behutsam.
Das Baby strampelt und jauchzt vor Vergnügen.
Zärtlich und liebevoll berührst Du es.
So habe ich Deine Liebe noch nie gespürt.
Dieses winzige Ding hat Dich um den Finger gewickelt.
Das Baby strahlt zurück.
Dein Lächeln geht weit bis über beide Ohren.
So habe ich Dich noch nie gesehen.
Du brabbelst unzusammenhängendes Zeug.
So habe ich Dich noch nie gehört.
Deine Hand umfaßt das Baby sanft.
Du, dessen Hände sonst schwere Lasten heben.
Deine riesigen Finger killern das Baby ganz behutsam.
Das Baby strampelt und jauchzt vor Vergnügen.
Zärtlich und liebevoll berührst Du es.
So habe ich Deine Liebe noch nie gespürt.
Dieses winzige Ding hat Dich um den Finger gewickelt.
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Das Wort
Es setzt sich auf mein Abendbrot
und schimmert durch das Abendrot.
Es kriecht unter die Decke,
auf dass es mich besser necke.
Es sitzt in jeder Ritze,
macht mit mir dumme Witze.
Es spielt mir einen Streich
und nervt mich allzugleich.
Ich muss ständig an es denken,
kann kaum meine Gedanken lenken.
Dein Wort hat es mir angetan.
Jetzt bin ich selber dran.
und schimmert durch das Abendrot.
Es kriecht unter die Decke,
auf dass es mich besser necke.
Es sitzt in jeder Ritze,
macht mit mir dumme Witze.
Es spielt mir einen Streich
und nervt mich allzugleich.
Ich muss ständig an es denken,
kann kaum meine Gedanken lenken.
Dein Wort hat es mir angetan.
Jetzt bin ich selber dran.
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