Spruch der Woche
Die Zeit als Mittel der Verwirklichung des Möglichen...
Aus I Ging (Buch der Wandlungen)
Zeichen "Das Schöpferische"
Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/I_Ging
Aus I Ging (Buch der Wandlungen)
Zeichen "Das Schöpferische"
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NLP in 3 Worten
Ziel
Sinnesschärfe
Flexibilität
Zitiert nach O'Connor & Seymour
Neurolinguistisches Programmieren:
Gelungene Kommunikation und persönliche Entfaltung
Sinnesschärfe
Flexibilität
Zitiert nach O'Connor & Seymour
Neurolinguistisches Programmieren:
Gelungene Kommunikation und persönliche Entfaltung
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The fifth agreement
Die 4 Vereinbarungen als knackige Lebensphilosophie
hatte ich ja schon vor geraumer Zeit beschrieben.
Sie hatten mich so fasziniert, weil sie viel kürzer als 10 Gebote sind, mit allen Religionen kompatibel (zumindest behauptet das der Autor) und vor allem so schön kurz und knackig sind, ohne dass mir etwas eingefallen wäre, das gefehlt hätte.
Hier nochmal die englische Fassung, die mir besser als die deutsche Übersetzung gefällt:
Be Impeccable With Your Word.
Don't Take Anything Personally.
Don't Make Assumptions.
Always Do Your Best.
Was mich an den Agreements am meisten fasziniert ist die Idee, dass Himmel und Hölle in uns sind und wir es also mit unseren Gedanken, Gefühlen und Glaubenssätzen steuern, ob wir im Himmel oder in der Hölle leben bzw. unseren eigenen Himmel und unsere eigene Hölle erschaffen.
Die Agreements haben mir geholfen, ein besseres Leben zu führen, ein besserer Mensch zu werden und mich lange getragen.
Seit Prinz Charming mein Leben bereicherte, wurden sie nun leider unzulänglich.
Weder nutzten sie mir dabei, mich nicht benutzen zu lassen, noch schien Prinz Charming auch nur eines davon zu brechen, wenn auch auf seine ihm eigene Art.
Dazu habe ich das Buch kürzlich erneut gelesen und wirklich nichts gefunden.
Prinz Charming als perfekter Illusionskünstler, der sich seine Welt schafft, wie sie ihm gefällt. Und meine Agreements haben ihre ganze Macht und Kraft verloren.
Dies habe ich zum Anlass genommen, mich mit dem fifth agreement zu beschäftigen.
Neues Buch, neuer Satz (da kauft man mehrere 100 Seiten für 6 Wörter ...):
Be Skeptical but Learn to Listen.
Immerhin gibt mir dieser Spruch die Möglichkeit, Manipulation zu erkennen.
Mit den 5 Agreements kann ich also ein wenig die Illusion des perfekten guten Glaubenssystems aufrechterhalten, aber ein Wehmutstropfen bleibt.
Denn Prinz Charming bricht auch dieses Versprechen nicht.
hatte ich ja schon vor geraumer Zeit beschrieben.
Sie hatten mich so fasziniert, weil sie viel kürzer als 10 Gebote sind, mit allen Religionen kompatibel (zumindest behauptet das der Autor) und vor allem so schön kurz und knackig sind, ohne dass mir etwas eingefallen wäre, das gefehlt hätte.
Hier nochmal die englische Fassung, die mir besser als die deutsche Übersetzung gefällt:
Be Impeccable With Your Word.
Don't Take Anything Personally.
Don't Make Assumptions.
Always Do Your Best.
Was mich an den Agreements am meisten fasziniert ist die Idee, dass Himmel und Hölle in uns sind und wir es also mit unseren Gedanken, Gefühlen und Glaubenssätzen steuern, ob wir im Himmel oder in der Hölle leben bzw. unseren eigenen Himmel und unsere eigene Hölle erschaffen.
Die Agreements haben mir geholfen, ein besseres Leben zu führen, ein besserer Mensch zu werden und mich lange getragen.
Seit Prinz Charming mein Leben bereicherte, wurden sie nun leider unzulänglich.
Weder nutzten sie mir dabei, mich nicht benutzen zu lassen, noch schien Prinz Charming auch nur eines davon zu brechen, wenn auch auf seine ihm eigene Art.
Dazu habe ich das Buch kürzlich erneut gelesen und wirklich nichts gefunden.
Prinz Charming als perfekter Illusionskünstler, der sich seine Welt schafft, wie sie ihm gefällt. Und meine Agreements haben ihre ganze Macht und Kraft verloren.
Dies habe ich zum Anlass genommen, mich mit dem fifth agreement zu beschäftigen.
Neues Buch, neuer Satz (da kauft man mehrere 100 Seiten für 6 Wörter ...):
Be Skeptical but Learn to Listen.
Immerhin gibt mir dieser Spruch die Möglichkeit, Manipulation zu erkennen.
Mit den 5 Agreements kann ich also ein wenig die Illusion des perfekten guten Glaubenssystems aufrechterhalten, aber ein Wehmutstropfen bleibt.
Denn Prinz Charming bricht auch dieses Versprechen nicht.
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Gary Marcus: Kluge* - the haphazard evolution of the human mind
*noun, pronounced /klooj/(engineering): a solution that is clumsy or inelegant yet surprisingly effective
So. Unsere Gehirne sind also kluhdsch!
Tollpatschig, unbeholfen, schusselig, inelegant und trotz alledem erstaunlich effektiv.
Gary Marcus stellt die Fakten in diesem Buch zusammen, die wir alle kennen, und zieht daraus die passenden Schlüsse, die wir alle nicht wahrhaben wollen. Surprisingly!
Memory
warum wir uns nichts merken können (oder nicht das, was wir gern hätten). Die Gedächtnisleistung wird bestimmt durch den Kontext, die Häufigkeit und die Neuheit.
Belief
Was gerade in unserem Kopf herumhängt, bestimmt, wie wir die Welt sehen und was wir glauben. Mentale Kontamination. Ein illustratives Wort dafür.
Choice
Warum wir nicht objektiv entscheiden können bzw. wollen. Ratio vs. Intuition.
Language
Ist Euch schonmal aufgefallen, dass Ihr manche Dinge einfach nicht mit Sprache ausdrücken könnt? Oder dass Menschen die gleichen Worte verwenden und völlig verschiedene Dinge meinen? Wie stark unser Denken von unserer Sprache geprägt ist.
"Hängen kann man nicht laufen lassen". Wo gehört das Komma hin? Hinter hängen, hinter man oder hinter nicht?
Pleasure
Wie messen wir Vergnügen? Und was ist mit dem Gewöhnungsfaktor? Seid Ihr gerade froh?
Und was ist das Problem mit den Teenagern? Sorry, kids.
Teenager haben Erwachsenen-Hirnkapazität, wenn es um kurzfristige Dinge geht, aber Kinder-Hirnkapazität bei langfristigen Risiken. (witchit an Eltern Pubertierender!)
Things fall apart
Also es liegt natürlich alles daran, dass das Gehirn ein "kluge" ist. Und wir sind zwischen unserem logischen Verstand und unserer Intuition gelegentlich hin- und hergerissen.
True wisdom
Damit ist dann auch klar, dass die echte Weisheit darin liegt, die Waage zwischen diesen beiden Polen zu halten. Und das geht so:
1. Wann immer möglich, betrachtet alternative Hypothesen
2. stellt die Frage in einen neuen Kontext
3. bedenkt, dass Korrelation nicht Kausalität nach sich zieht.
Ha! da lacht mein mathematisch gebildeter Verstand! Wenn Pubertierende viele Stunden am PC zubringen und Pubertierende einen Stimmbruch bekommen, bedeutet das nicht, dass mehr Stunden am PC zu einer tieferen Stimme führen. (Okayokayokay, das Beispiel ist zu einfach)
4. Denkt an die Größe Eurer Stichprobe
5. Rechnet mit Eurer eigenen Impulsivität und Voreingenommenheit
6. Setzt nicht nur Ziele, sondern macht einen strategischen Plan
Also nicht nur: ich will abnehmen, sondern: Wenn ich Pommes (Schokoriegel, ...) sehe, esse ich stattdessen einen Apfel (denke an was Schönes ...)
7. Wann immer möglich, trefft keine wichtigen Entscheidungen, wenn Ihr müde seid oder andere Dinge im Kopf habt
8. Wägt immer Vorteile gegen Kosten ab
9. Stellt Euch vor, Eure Entscheidungen werden überwacht
Würdet Ihr dann anders entscheiden?
10. Haltet Abstand zu Euch selbst
11. Beware the vivid, the personal and the anecdotal.
Denkt daran, dass das Lebhafte, das Persönliche und das Anekdotenhafte Euch stärker beeinflusst. (Ich hab grad ein massives language-problem!)
12. Pick your spots.
Hebt das lange Abwägen für die wirklich schwierigen Entscheidungen auf
13. Versucht, rational zu bleiben
Na dann viel Glück, all Ihr kluhdsches!
So. Unsere Gehirne sind also kluhdsch!
Tollpatschig, unbeholfen, schusselig, inelegant und trotz alledem erstaunlich effektiv.
Gary Marcus stellt die Fakten in diesem Buch zusammen, die wir alle kennen, und zieht daraus die passenden Schlüsse, die wir alle nicht wahrhaben wollen. Surprisingly!
Memory
warum wir uns nichts merken können (oder nicht das, was wir gern hätten). Die Gedächtnisleistung wird bestimmt durch den Kontext, die Häufigkeit und die Neuheit.
Belief
Was gerade in unserem Kopf herumhängt, bestimmt, wie wir die Welt sehen und was wir glauben. Mentale Kontamination. Ein illustratives Wort dafür.
Choice
Warum wir nicht objektiv entscheiden können bzw. wollen. Ratio vs. Intuition.
Language
Ist Euch schonmal aufgefallen, dass Ihr manche Dinge einfach nicht mit Sprache ausdrücken könnt? Oder dass Menschen die gleichen Worte verwenden und völlig verschiedene Dinge meinen? Wie stark unser Denken von unserer Sprache geprägt ist.
"Hängen kann man nicht laufen lassen". Wo gehört das Komma hin? Hinter hängen, hinter man oder hinter nicht?
Pleasure
Wie messen wir Vergnügen? Und was ist mit dem Gewöhnungsfaktor? Seid Ihr gerade froh?
Und was ist das Problem mit den Teenagern? Sorry, kids.
Teenager haben Erwachsenen-Hirnkapazität, wenn es um kurzfristige Dinge geht, aber Kinder-Hirnkapazität bei langfristigen Risiken. (witchit an Eltern Pubertierender!)
Things fall apart
Also es liegt natürlich alles daran, dass das Gehirn ein "kluge" ist. Und wir sind zwischen unserem logischen Verstand und unserer Intuition gelegentlich hin- und hergerissen.
True wisdom
Damit ist dann auch klar, dass die echte Weisheit darin liegt, die Waage zwischen diesen beiden Polen zu halten. Und das geht so:
1. Wann immer möglich, betrachtet alternative Hypothesen
2. stellt die Frage in einen neuen Kontext
3. bedenkt, dass Korrelation nicht Kausalität nach sich zieht.
Ha! da lacht mein mathematisch gebildeter Verstand! Wenn Pubertierende viele Stunden am PC zubringen und Pubertierende einen Stimmbruch bekommen, bedeutet das nicht, dass mehr Stunden am PC zu einer tieferen Stimme führen. (Okayokayokay, das Beispiel ist zu einfach)
4. Denkt an die Größe Eurer Stichprobe
5. Rechnet mit Eurer eigenen Impulsivität und Voreingenommenheit
6. Setzt nicht nur Ziele, sondern macht einen strategischen Plan
Also nicht nur: ich will abnehmen, sondern: Wenn ich Pommes (Schokoriegel, ...) sehe, esse ich stattdessen einen Apfel (denke an was Schönes ...)
7. Wann immer möglich, trefft keine wichtigen Entscheidungen, wenn Ihr müde seid oder andere Dinge im Kopf habt
8. Wägt immer Vorteile gegen Kosten ab
9. Stellt Euch vor, Eure Entscheidungen werden überwacht
Würdet Ihr dann anders entscheiden?
10. Haltet Abstand zu Euch selbst
11. Beware the vivid, the personal and the anecdotal.
Denkt daran, dass das Lebhafte, das Persönliche und das Anekdotenhafte Euch stärker beeinflusst. (Ich hab grad ein massives language-problem!)
12. Pick your spots.
Hebt das lange Abwägen für die wirklich schwierigen Entscheidungen auf
13. Versucht, rational zu bleiben
Na dann viel Glück, all Ihr kluhdsches!
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The four agreements
Heut einmal etwas über mein größtes Hobby: Lesen.
Ich lese gerade:
"The four agreements" by Don Miguel Ruiz
http://www.miguelruiz.com/index.php?option=com_content&view=article&id=6:the-four-agreements&catid=13:books&Itemid=7
Hier meine freie Übersetzung der 4 Vereinbarungen
1. Sei wahrhaftig mit Deinen Worten
Spreche mit Integrität. Sage nur, was Du meinst. Vermeide, schlecht über Dich selbst zu reden oder über andere herzuziehen. Nutze die positive Kraft des Wortes hin zur Wahrheit und Liebe.
2. Nehme nichts persönlich
Nichts, was andere tun, tun sie wegen Dir. Was sie sagen und tun, ist ihre Projektion der Realität, sind ihre eigenen Träume. Wenn Du immun gegen die Meinungen und Taten der anderen bist, wirst Du kein Opfer von unnötigem Leid.
3. Mache keine Annahmen
Habe den Mut, Fragen zu stellen und drücke aus, was Du wirklich willst. Kommuniziere mit anderen so klar wie Du kannst, um Mißverständnisse, Traurigkeit und menschliche Dramen zu vermeiden.
4. Tue immer Dein Bestes
Dein Bestes ändert sich von Moment zu Moment. Es ändert sich, wenn Du gesund bist oder krank. Unter allen Umständen tue Dein jeweiliges Bestes. Du vermeidest Selbst-Verurteilung, Selbst-Mitleid und Reue.
Ich lese gerade:
"The four agreements" by Don Miguel Ruiz
http://www.miguelruiz.com/index.php?option=com_content&view=article&id=6:the-four-agreements&catid=13:books&Itemid=7
Hier meine freie Übersetzung der 4 Vereinbarungen
1. Sei wahrhaftig mit Deinen Worten
Spreche mit Integrität. Sage nur, was Du meinst. Vermeide, schlecht über Dich selbst zu reden oder über andere herzuziehen. Nutze die positive Kraft des Wortes hin zur Wahrheit und Liebe.
2. Nehme nichts persönlich
Nichts, was andere tun, tun sie wegen Dir. Was sie sagen und tun, ist ihre Projektion der Realität, sind ihre eigenen Träume. Wenn Du immun gegen die Meinungen und Taten der anderen bist, wirst Du kein Opfer von unnötigem Leid.
3. Mache keine Annahmen
Habe den Mut, Fragen zu stellen und drücke aus, was Du wirklich willst. Kommuniziere mit anderen so klar wie Du kannst, um Mißverständnisse, Traurigkeit und menschliche Dramen zu vermeiden.
4. Tue immer Dein Bestes
Dein Bestes ändert sich von Moment zu Moment. Es ändert sich, wenn Du gesund bist oder krank. Unter allen Umständen tue Dein jeweiliges Bestes. Du vermeidest Selbst-Verurteilung, Selbst-Mitleid und Reue.
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