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von Portobello nach Chicago in London
Ich war mit einem Kollegen in London.
Dies mal fuhren wir aber nicht mit dem Bus, sondern mit seinem Mietauto. Ich steuerte mein Garmin Nüvi bei. Wie sich herausstellte, hat er Bekannte dort, die sogar einen Gästeparkplatz-Gutschein haben. Wir brauchten vielleicht 5 Minuten, um mit dem Gutschein zum Auto zu gehen (Besuch des örtlichen loo...), da stand schon ein Tommy und wollte einen Strafzettel ausstellen. Die Bekannte rief: Sir! und lief mit dem Gutschein zu ihm und er drehte bei.
Mit der Londoner Underground-Bahn fuhren wir zum Notting Hill Gate. Seine Bekannte stellte uns unterwegs einen Tagesplan auf, was wir unternehmen sollten und erklärte alles reichlich idiotensicher. Hinterher sagte mein Kollege, dass sie Lehrerin ist, was dann so Einiges erklärte.
Von Notting Hill Gate liefen wir in die Portobello Road, wo der Portobello-Markt ist. Angeblich Europas größter Antiquitätenmarkt. Es gab sehr interessante Sachen zu kaufen, zb
.
Am anderen Ende der Straße ging der Markt in einen Lebensmittelmarkt über und wir erstanden deutsches Brot!
Mit der Underground zum Piccadilly square. Dort kauften wir 2 Tickets für ein Musical.
Dann hatten wir erstmal genug von Lärm und Geschubse und gingen in den GreenPark
und durch das Gate
in den St James Park mit Blick auf den London Circle.
Anschliessend besuchten wir noch die National Gallery am Trafalgarsquare.
Auch so ein Ort, wo sich Wiederkommen lohnt. Wir schafften in einer Stunde vielleicht 20% der Räume, wobei wir durch einige einfach nur durchliefen. Die Impressionisten waren dabei. Monets Seerosen im Original, das ist schon beeindruckend!
Hungrig machten wir uns auf den Weg in Richtung Cambridge Theater und versuchten einen Platz in einem der zahlreichen Restaurants zu bekommen. Aber hier wie auch schon mittags waren überall Wartezeiten von mindestens 30 Minuten. In der dritten Kneipe beschlossen wir dann, zu warten. Und wir hatten Glück. Die vor uns Wartenden waren je drei Personen, so dass wir bereits nach 10 Minuten einen Platz hatten.
Solcherart gestärkt, ging es dann ins Theater zum Musical "Chicago". Das war eine wirklich professionelle Aufführung!
Seit ich selber im Chor singe, weiss ich die Präzision und Perfektion ja viel mehr zu schätzen. Die Exaktheit der Bewegungen, die Leichtigkeit der tanzenden singenden Aktiven, die wunderbaren Stimmen, die tolle Musik, der energiegeladene Dirigent, die professionellen Musiker, einfach ein wunderbarer gelungener Abend nach diesem abwechslungsreichen Tag. Danke, Kollege!
Dies mal fuhren wir aber nicht mit dem Bus, sondern mit seinem Mietauto. Ich steuerte mein Garmin Nüvi bei. Wie sich herausstellte, hat er Bekannte dort, die sogar einen Gästeparkplatz-Gutschein haben. Wir brauchten vielleicht 5 Minuten, um mit dem Gutschein zum Auto zu gehen (Besuch des örtlichen loo...), da stand schon ein Tommy und wollte einen Strafzettel ausstellen. Die Bekannte rief: Sir! und lief mit dem Gutschein zu ihm und er drehte bei.
Mit der Londoner Underground-Bahn fuhren wir zum Notting Hill Gate. Seine Bekannte stellte uns unterwegs einen Tagesplan auf, was wir unternehmen sollten und erklärte alles reichlich idiotensicher. Hinterher sagte mein Kollege, dass sie Lehrerin ist, was dann so Einiges erklärte.
Von Notting Hill Gate liefen wir in die Portobello Road, wo der Portobello-Markt ist. Angeblich Europas größter Antiquitätenmarkt. Es gab sehr interessante Sachen zu kaufen, zb
.
Am anderen Ende der Straße ging der Markt in einen Lebensmittelmarkt über und wir erstanden deutsches Brot!
Mit der Underground zum Piccadilly square. Dort kauften wir 2 Tickets für ein Musical.
Dann hatten wir erstmal genug von Lärm und Geschubse und gingen in den GreenPark
und durch das Gate
in den St James Park mit Blick auf den London Circle.
Anschliessend besuchten wir noch die National Gallery am Trafalgarsquare.
Auch so ein Ort, wo sich Wiederkommen lohnt. Wir schafften in einer Stunde vielleicht 20% der Räume, wobei wir durch einige einfach nur durchliefen. Die Impressionisten waren dabei. Monets Seerosen im Original, das ist schon beeindruckend!
Hungrig machten wir uns auf den Weg in Richtung Cambridge Theater und versuchten einen Platz in einem der zahlreichen Restaurants zu bekommen. Aber hier wie auch schon mittags waren überall Wartezeiten von mindestens 30 Minuten. In der dritten Kneipe beschlossen wir dann, zu warten. Und wir hatten Glück. Die vor uns Wartenden waren je drei Personen, so dass wir bereits nach 10 Minuten einen Platz hatten.
Solcherart gestärkt, ging es dann ins Theater zum Musical "Chicago". Das war eine wirklich professionelle Aufführung!
Seit ich selber im Chor singe, weiss ich die Präzision und Perfektion ja viel mehr zu schätzen. Die Exaktheit der Bewegungen, die Leichtigkeit der tanzenden singenden Aktiven, die wunderbaren Stimmen, die tolle Musik, der energiegeladene Dirigent, die professionellen Musiker, einfach ein wunderbarer gelungener Abend nach diesem abwechslungsreichen Tag. Danke, Kollege!
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Bilderbuch
witchit | 04. Februar 10 | Topic 'Bilderbuch'
Heute auf speziellen Wunsch einer einzelnen Dame und auf weitere Anregungen also ein Bilder-Tagebuch.
Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los! "Wann schreibst Du endlich den nächsten Blog-Eintrag?" "Ich kann keine neuen Einträge finden!" "Wir lesen alle mit." "Ich habe den Link weitergeschickt." - Ist ja gut. Ich schreibe ja schon. Und ich habe mir auch endlich eine Digitalkamera gekauft. Heute also ein Bilderbuch. Schöne neue Welt! Die Menge an Daten, die ich heute hochgeladen habe, hätte vor 20 Jahren zur Kündigung geführt.
Wer Oxford besucht, kommt nicht am covered market vorbei. Das ist ein überdachter Markt mit Lebensmitteln, Waren den täglichen Bedarfs, Pubs und Läden mit Dingen für Leute, die schon alles haben.
Die Cornmarket Street am Sonntag: Voller shoppender Menschen.
Hier ein typischer Bus mit 2 Etagen. Solche fahren zu den Park&Ride Plätzen.
Wir nähern uns dem Ziel in der Beaumontstreet
Das Ashmolean Museum
Museum für Kunst und Archäologie.
http://www.ashmolean.org/
Bereits seit 1710 sind hier Frauen erlaubt. Das macht mir das Museum noch sympathischer.
Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los! "Wann schreibst Du endlich den nächsten Blog-Eintrag?" "Ich kann keine neuen Einträge finden!" "Wir lesen alle mit." "Ich habe den Link weitergeschickt." - Ist ja gut. Ich schreibe ja schon. Und ich habe mir auch endlich eine Digitalkamera gekauft. Heute also ein Bilderbuch. Schöne neue Welt! Die Menge an Daten, die ich heute hochgeladen habe, hätte vor 20 Jahren zur Kündigung geführt.
Wer Oxford besucht, kommt nicht am covered market vorbei. Das ist ein überdachter Markt mit Lebensmitteln, Waren den täglichen Bedarfs, Pubs und Läden mit Dingen für Leute, die schon alles haben.
Die Cornmarket Street am Sonntag: Voller shoppender Menschen.
Hier ein typischer Bus mit 2 Etagen. Solche fahren zu den Park&Ride Plätzen.
Wir nähern uns dem Ziel in der Beaumontstreet
Das Ashmolean Museum
Museum für Kunst und Archäologie.
http://www.ashmolean.org/
Bereits seit 1710 sind hier Frauen erlaubt. Das macht mir das Museum noch sympathischer.
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