am Kummerower See in Mecklenburg-Vorpommern
Es ist Chorwochenende!
Wir sind am Kummerower See (der teilweise in Mecklenburg und teilweise in Vorpommern liegt) und es ist gerade ein wenig Zeit, um das selbstgekochte Mittagessen zu verdauen.
Das Wetter ist so diesig, dass ich das andere Ufer nur schemenhaft erkennen kann.
Auch hier gibt es einen Teufelsstein. Hier die Krallen-Abdrücke:
Sage zum Teufelsstein
Vor undenklichen Zeiten standen die Demminer im Glück. Alles, was sie sich vornahmen, gelang ihnen, denn sie hatten offenbar mit dem Pommerschen Teufel einen Pakt geschlossen. In ihrem Übermut versuchten sie wieder einmal, die Grenze, die längs durch den Kummerower See verlief, zu ihren Gunsten ins Mecklenburgische zu verschieben. Das rief den ochsenköpfigen Höllenfürsten auf den Plan, der solchen Frevel nicht hinnehmen konnte. Wutschnaubend stand er breitbeinig, kraftstrotzend auf den Salemer Höhen und packte einen viele Tonnen schweren Stein, um ihn in den See zu werfen, damit dieser überlaufe, die Peene und damit Demmin überflute, auf daß die Unbotmäßigen ersaufen. Doch der Teufel wandte in seinem unmäßigen Zorn zu viel Kraft auf: Der Stein flog über den See hinaus und blieb in der Meesiger Feldmark liegen, als es von Malchin, Neukalen und Verchen zwölf Uhr Mitternacht schlug. Da durfte der Zornige den Stein nicht erneut anheben und ins Wasser schleudern. Demmin war gerettet. Daß die Geschichte wahr ist, beweisen die Fingerabdrücke des Teufels, die noch heute auf dem Stein zu sehen sind.
Aber zurück zur Natur:
Diese Pflanze wächst hier überall. Wer kennt ihren Namen?
Und dieses wunderbare Moos wächst direkt auf dem Teufelsstein
Wunder der Natur!
Unterwegs und auch vor Ort haben wir in mehreren Kirche gesungen.
Diese hier ist doch malerisch, oder?
Wir sind am Kummerower See (der teilweise in Mecklenburg und teilweise in Vorpommern liegt) und es ist gerade ein wenig Zeit, um das selbstgekochte Mittagessen zu verdauen.
Das Wetter ist so diesig, dass ich das andere Ufer nur schemenhaft erkennen kann.
Auch hier gibt es einen Teufelsstein. Hier die Krallen-Abdrücke:
Sage zum Teufelsstein
Vor undenklichen Zeiten standen die Demminer im Glück. Alles, was sie sich vornahmen, gelang ihnen, denn sie hatten offenbar mit dem Pommerschen Teufel einen Pakt geschlossen. In ihrem Übermut versuchten sie wieder einmal, die Grenze, die längs durch den Kummerower See verlief, zu ihren Gunsten ins Mecklenburgische zu verschieben. Das rief den ochsenköpfigen Höllenfürsten auf den Plan, der solchen Frevel nicht hinnehmen konnte. Wutschnaubend stand er breitbeinig, kraftstrotzend auf den Salemer Höhen und packte einen viele Tonnen schweren Stein, um ihn in den See zu werfen, damit dieser überlaufe, die Peene und damit Demmin überflute, auf daß die Unbotmäßigen ersaufen. Doch der Teufel wandte in seinem unmäßigen Zorn zu viel Kraft auf: Der Stein flog über den See hinaus und blieb in der Meesiger Feldmark liegen, als es von Malchin, Neukalen und Verchen zwölf Uhr Mitternacht schlug. Da durfte der Zornige den Stein nicht erneut anheben und ins Wasser schleudern. Demmin war gerettet. Daß die Geschichte wahr ist, beweisen die Fingerabdrücke des Teufels, die noch heute auf dem Stein zu sehen sind.
Aber zurück zur Natur:
Diese Pflanze wächst hier überall. Wer kennt ihren Namen?
Und dieses wunderbare Moos wächst direkt auf dem Teufelsstein
Wunder der Natur!
Unterwegs und auch vor Ort haben wir in mehreren Kirche gesungen.
Diese hier ist doch malerisch, oder?
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Park im Frühjahrsaspekt
Diese Bilder sind nun schon einen Monat alt, aber wenn so ein Blog erstmal richtig eingefroren war, kann das Auftauen schon eine Weile dauern.
Ja was blüht(e) denn da? Und so viele!
Richtig, es sind Märzbecherchen.
Und na klar gibts (gabs) hier auch blühende Schneeglöckchen:
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Februar 2012 in Vorpommern
Schöne vorpommersche Ostseeküste in Zinnowitz auf Usedom
Eis, so weit das Auge reicht!
Caspar David Friedrich hätte seine Freude daran!
Packeis überall, Packeis über Packeis.
Und dazu die wunderbare Sonne.
Sie nimmt geputzte menschen dafür ...
Wer bliebe da zuhaus?
Eis, so weit das Auge reicht!
Caspar David Friedrich hätte seine Freude daran!
Packeis überall, Packeis über Packeis.
Und dazu die wunderbare Sonne.
Sie nimmt geputzte menschen dafür ...
Wer bliebe da zuhaus?
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Büropflanze
Irgendwie habe ich einen grünen Daumen.
Diese Pflanzen gehören zu der Gattung "vor dem sicheren Tod gerettet".
Mal wieder brachte ich es nicht übers Herz, sie der Mülltonne zu übergeben. Und da zuhause schon alle Plätze belegt sind, kommen sie also mit ins Büro.
Blume 1 (Hibiskus) blüht das ganze Jahr hindurch, säuft aber unglaublich viel Wasser weg.
Immer schwierig, jemanden für die Urlaubszeit zu finden.
Und da passiert es: rechtzeitig vor Weihnachten ist das Wunder da.
Hier Blume 2, ich wusste garnicht, dass die blüht. Und wie sie heißt, weiss ich auch nicht. Aber ich bin stolz auf meinen grünen Daumen.
Diese Pflanzen gehören zu der Gattung "vor dem sicheren Tod gerettet".
Mal wieder brachte ich es nicht übers Herz, sie der Mülltonne zu übergeben. Und da zuhause schon alle Plätze belegt sind, kommen sie also mit ins Büro.
Blume 1 (Hibiskus) blüht das ganze Jahr hindurch, säuft aber unglaublich viel Wasser weg.
Immer schwierig, jemanden für die Urlaubszeit zu finden.
Und da passiert es: rechtzeitig vor Weihnachten ist das Wunder da.
Hier Blume 2, ich wusste garnicht, dass die blüht. Und wie sie heißt, weiss ich auch nicht. Aber ich bin stolz auf meinen grünen Daumen.
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Sieben weiße Schwestern
Nachdem ich nun das ganze Jahr an jedem Arbeitstag auf dem Desktop meines Gegenüber die Kalkküste von Sussex bewunderte, war sie heute fällig!
Die Fahrt nach Seaford dauerte nur gute 2 Stunden mit dem Auto. Warum ich das nicht längst schonmal gemacht habe?
Aber zunächst regnete es ziemlich in Strömen. Vielleicht war deswegen die Autobahn so leer. Als ich London passierte, wurde es etwas besser, dafür aber neblig und es blieb bedeckt. Zum Wandern gut genug. Und ich bin ja ausgerüstet. Die Mud-Protektoren waren auch wieder im Einsatz.
Und es gab keinen Handy-Empfang. Ich fühlte mich wie am Ende der Welt, ein wenig.
In Seaford, einem typischen englischen Seebad mit einer Shoppingmeile (Antiquitäten sind offensichtlich sehr begehrt), von der Abingdon immer noch träumen kann, befindet sich der Seaford Head:
Davor finden sich diese bunten Hütten:
In Seaford traf ich auch die 2 netten Leute auf dem Foto, die mir einen guten Tipp gaben, wie ich ohne Parkgebühr die Seven Sisters am besten sehen kann.
Ausserdem erzählte mir der eine, die Engländer würden ihn nicht verstehen, weil er Ire wäre und beide waren ganz entzückt, mit mir zu plaudern. Ich auch.
Wir verabschiedeten uns mit "Auf Wiedersehen".
Und hier sind sie, die Seven sisters im Novemberwetter:
Wer genau zählt, kann sieben aneinandergereihte kalkige Berggipfelchen zählen.
Und so sieht das Wasser aus: kalkweiß.
Der Leuchtturm leuchtet schon oder vermutlich den ganzen Tag:
Säuberlich und schnurgerade sind die Parzellen oberhalb der sisters verteilt:
Damit ich nicht runterfalle, gibt es einige Warnschilder:
2 junge Ladies sitzen auf dem Auto, spielen Gitarre, singen und sind so lustig, dass ich mich frage, was sie wohl rauchen.
Die Fahrt nach Seaford dauerte nur gute 2 Stunden mit dem Auto. Warum ich das nicht längst schonmal gemacht habe?
Aber zunächst regnete es ziemlich in Strömen. Vielleicht war deswegen die Autobahn so leer. Als ich London passierte, wurde es etwas besser, dafür aber neblig und es blieb bedeckt. Zum Wandern gut genug. Und ich bin ja ausgerüstet. Die Mud-Protektoren waren auch wieder im Einsatz.
Und es gab keinen Handy-Empfang. Ich fühlte mich wie am Ende der Welt, ein wenig.
In Seaford, einem typischen englischen Seebad mit einer Shoppingmeile (Antiquitäten sind offensichtlich sehr begehrt), von der Abingdon immer noch träumen kann, befindet sich der Seaford Head:
Davor finden sich diese bunten Hütten:
In Seaford traf ich auch die 2 netten Leute auf dem Foto, die mir einen guten Tipp gaben, wie ich ohne Parkgebühr die Seven Sisters am besten sehen kann.
Ausserdem erzählte mir der eine, die Engländer würden ihn nicht verstehen, weil er Ire wäre und beide waren ganz entzückt, mit mir zu plaudern. Ich auch.
Wir verabschiedeten uns mit "Auf Wiedersehen".
Und hier sind sie, die Seven sisters im Novemberwetter:
Wer genau zählt, kann sieben aneinandergereihte kalkige Berggipfelchen zählen.
Und so sieht das Wasser aus: kalkweiß.
Der Leuchtturm leuchtet schon oder vermutlich den ganzen Tag:
Säuberlich und schnurgerade sind die Parzellen oberhalb der sisters verteilt:
Damit ich nicht runterfalle, gibt es einige Warnschilder:
2 junge Ladies sitzen auf dem Auto, spielen Gitarre, singen und sind so lustig, dass ich mich frage, was sie wohl rauchen.
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It's gonna be a bright, bright, sunshiny day
Heute morgen erwartete mich dieser Anblick auf dem Weg zur Dusche:
Wenn ich schon vor dem Frühstück die Kamera raushole, das kann nur noch besser werden:
Keine Chance dem Schweinehund, keine morgendliche Debatte. Auch mal schön!
Und wiedereinmal die englische Hecke im Wandel der Jahreszeiten.
Wegweiser auf meinem Arbeitsweg.
Wie gut, eine Pocket-Kamera zu haben. Die habe ich immer dabei.
Heute sieht mein Arbeitsweg viel schöner aus als sonst.
Nach so einem Spaziergang am Morgen kann ich garnicht anders als erfrischt und froh zu sein.
Unvermeidlich sind die Blicke auf die Starkstrommasten, die sich fast auf allen Fotos eingeschlichen haben, sofern sie nicht der Nebel verdeckt hat.
Da auf dem Arbeitsweg so einige Pfützen sind und ich immer noch keinen Pfützenkurs absolviert habe, hier noch ein Foto von meiner Ausrüstung:
Für den Hinweg von rechts nach links:
Wanderschuhe (imprägniert)
meine Mud-Protektoren (Modder-Schützer)
Für den Rückweg im Dunkeln zusätzlich:
Die Warnweste
Die Kopfleuchte, um nicht in eine Pfütze zu fallen. Das ist auch wirklich nötig:
Wenn ich schon vor dem Frühstück die Kamera raushole, das kann nur noch besser werden:
Keine Chance dem Schweinehund, keine morgendliche Debatte. Auch mal schön!
Und wiedereinmal die englische Hecke im Wandel der Jahreszeiten.
Wegweiser auf meinem Arbeitsweg.
Wie gut, eine Pocket-Kamera zu haben. Die habe ich immer dabei.
Heute sieht mein Arbeitsweg viel schöner aus als sonst.
Nach so einem Spaziergang am Morgen kann ich garnicht anders als erfrischt und froh zu sein.
Unvermeidlich sind die Blicke auf die Starkstrommasten, die sich fast auf allen Fotos eingeschlichen haben, sofern sie nicht der Nebel verdeckt hat.
Da auf dem Arbeitsweg so einige Pfützen sind und ich immer noch keinen Pfützenkurs absolviert habe, hier noch ein Foto von meiner Ausrüstung:
Für den Hinweg von rechts nach links:
Wanderschuhe (imprägniert)
meine Mud-Protektoren (Modder-Schützer)
Für den Rückweg im Dunkeln zusätzlich:
Die Warnweste
Die Kopfleuchte, um nicht in eine Pfütze zu fallen. Das ist auch wirklich nötig:
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Indian Summer @ Harcourt Arboretum
Ich sollte mein Blog Arboretum nennen...
In der Natur kann ich so schön entspannen und mit dem Fotoapparat dank der digitalen Revolution ohne Reue immer draufhalten.
Hier die schönsten Sonntags-Fotos:
Zunächst einmal der zahme Pfau. Er ließ sich vor mir in der Sonne nieder. Vor allem eines wollte er nicht verpassen: Den Moment, in dem ich den Reißverschluß meines Rucksacks öffne und die Leckereien raushole. Gut antrainierter Reflex, nur mein Rucksack enthielt lediglich etwas stilles Wasser.
Endlich sind die Blätter rot und der Herbst zeigt sich von seiner schönsten Seite. Wie Ihr sehen könnt, spielt auch das Wetter mit. In der Sonne auf der Bank ließ es sich aushalten.
Diese Bank hier ist romantisch grün bemoost, also durchaus fotogen, aber leider daher auch unbenutzbar. Aber es gibt genügend andere.
Blick auf das Feld. Allgegenwärtig die nahe Themse (nicht zu sehen, aber within walking distance) und die Strommaste von Didcot, unserem lokalen Energieversorger.
Die typische Landschaft hier.
Oh, was ist das? Da hat sich doch ein Maulwurf in den englischen Rasen geschlichen. Es gibt sie also doch, auch im Arboretum und nicht nur auf der Farm. Um diesen Rasen in Deutschland hinzubekommen, braucht's schon eine Rasenheizung. Und hier laufen und trampeln jeden Tag hunderte Kinder drauf rum, wenn sie die Pfauen jagen.
Der Rhododendron legt sich nochmal ins Zeug.
Ach, schön war's. Ein netter Sonntagsspaziergang.
In der Natur kann ich so schön entspannen und mit dem Fotoapparat dank der digitalen Revolution ohne Reue immer draufhalten.
Hier die schönsten Sonntags-Fotos:
Zunächst einmal der zahme Pfau. Er ließ sich vor mir in der Sonne nieder. Vor allem eines wollte er nicht verpassen: Den Moment, in dem ich den Reißverschluß meines Rucksacks öffne und die Leckereien raushole. Gut antrainierter Reflex, nur mein Rucksack enthielt lediglich etwas stilles Wasser.
Endlich sind die Blätter rot und der Herbst zeigt sich von seiner schönsten Seite. Wie Ihr sehen könnt, spielt auch das Wetter mit. In der Sonne auf der Bank ließ es sich aushalten.
Diese Bank hier ist romantisch grün bemoost, also durchaus fotogen, aber leider daher auch unbenutzbar. Aber es gibt genügend andere.
Blick auf das Feld. Allgegenwärtig die nahe Themse (nicht zu sehen, aber within walking distance) und die Strommaste von Didcot, unserem lokalen Energieversorger.
Die typische Landschaft hier.
Oh, was ist das? Da hat sich doch ein Maulwurf in den englischen Rasen geschlichen. Es gibt sie also doch, auch im Arboretum und nicht nur auf der Farm. Um diesen Rasen in Deutschland hinzubekommen, braucht's schon eine Rasenheizung. Und hier laufen und trampeln jeden Tag hunderte Kinder drauf rum, wenn sie die Pfauen jagen.
Der Rhododendron legt sich nochmal ins Zeug.
Ach, schön war's. Ein netter Sonntagsspaziergang.
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Für Arboretum, meinen treuesten und kommentierfreudigsten Fan
Ich war im
ganz ohne Biologiestudentin.
Auch hier verhilft mir einer meiner Jahrespässe zu kostenfreiem Eintritt.
Das Harcourt Arboretum gehört heute zum Oxford Botanical Garden.
http://www.botanic-garden.ox.ac.uk/Harcourt/obg-harcourt-intro.html
Früher gehörte Harcourt der Familie - Harcourt. Irgendwann ist ihnen sicher das Geld für die Pflege ausgegangen.
Es gibt hier sibirische Birken
und kalifornische Sequoias.
Wobei die Sequioas doch recht mickrig aussehen, aber vielleicht sind sie einfach noch zu jung.
[Nur falls Ihr mal nach Kalifornien kommt:
http://www.nps.gov/seki/
Da erheben sich plötzlich in 2000m über dem Meeresspiegel, unten ist Sonne und Beach-Wetter, die gigantischen Sequoia-Bäume, umgeben von einem feuchten Klima, dass sich in dieser Höhe nicht erahnen lässt... Aber das ist ein anderes Blog zu einer anderen Zeit ...]
Wir springen zurück nach UK. Nichts ist schneller als ein Gedankenflug.
Ein Pfau
Ich bin offensichtlich zur falschen Jahreszeit hier.
Im Frühjahr, wenn die Rhododendren blühen, muss es fantastisch sein. Dafür ist es nun leider zu spät. Im Indian Summer, wenn sich das Laub einfärbt, muss es fantastisch sein. Dafür ist es zum Glück noch nicht zu spät.
Auch die englische Eiche darf natürlich nicht fehlen.
Farne umsäumen eine Lichtung im Morgenlicht.
Und das alles at your (my) doorsteps. Will heißen vor meiner Haustür.
ganz ohne Biologiestudentin.
Auch hier verhilft mir einer meiner Jahrespässe zu kostenfreiem Eintritt.
Das Harcourt Arboretum gehört heute zum Oxford Botanical Garden.
http://www.botanic-garden.ox.ac.uk/Harcourt/obg-harcourt-intro.html
Früher gehörte Harcourt der Familie - Harcourt. Irgendwann ist ihnen sicher das Geld für die Pflege ausgegangen.
Es gibt hier sibirische Birken
und kalifornische Sequoias.
Wobei die Sequioas doch recht mickrig aussehen, aber vielleicht sind sie einfach noch zu jung.
[Nur falls Ihr mal nach Kalifornien kommt:
http://www.nps.gov/seki/
Da erheben sich plötzlich in 2000m über dem Meeresspiegel, unten ist Sonne und Beach-Wetter, die gigantischen Sequoia-Bäume, umgeben von einem feuchten Klima, dass sich in dieser Höhe nicht erahnen lässt... Aber das ist ein anderes Blog zu einer anderen Zeit ...]
Wir springen zurück nach UK. Nichts ist schneller als ein Gedankenflug.
Ein Pfau
Ich bin offensichtlich zur falschen Jahreszeit hier.
Im Frühjahr, wenn die Rhododendren blühen, muss es fantastisch sein. Dafür ist es nun leider zu spät. Im Indian Summer, wenn sich das Laub einfärbt, muss es fantastisch sein. Dafür ist es zum Glück noch nicht zu spät.
Auch die englische Eiche darf natürlich nicht fehlen.
Farne umsäumen eine Lichtung im Morgenlicht.
Und das alles at your (my) doorsteps. Will heißen vor meiner Haustür.
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Again: Blenheim Palace
Wir wechseln nochmal von DE nach UK.
Ich habe meinen Jahrespass gefunden. War in der Brieftasche. Ganz einfach. Also schnapp die Biologiestudentin und dann los!
Wer sich noch schwach erinnern kann: http://witchit.blogger.de/stories/1592994/
Ein Rosengarten
Idylle
Der Wasserfall-kein Vergleich zu meinem Frühjahrsbesuch!
Findet die Maus! (sie hat eine ungewöhnliche Farbe und Größe)
Hier ein Blick auf die Wasserspiele
Und hier das Blenheim Palace Heckenlabyrinth.
Es gibt auch noch nette andere Labyrinthe dort zu lösen.
Schliesslich schauen wir uns noch die Schmetterlinge im Gewächshaus an
und nun habe ich immerhin einmal alles Sehenswerte von Blenheim Palace gesehen. Rundherum allerdings gibt es noch eine riesige parkähnliche Landschaft zu entdecken, die auch für Wanderungen empfohlen wird.
Ich habe meinen Jahrespass gefunden. War in der Brieftasche. Ganz einfach. Also schnapp die Biologiestudentin und dann los!
Wer sich noch schwach erinnern kann: http://witchit.blogger.de/stories/1592994/
Ein Rosengarten
Idylle
Der Wasserfall-kein Vergleich zu meinem Frühjahrsbesuch!
Findet die Maus! (sie hat eine ungewöhnliche Farbe und Größe)
Hier ein Blick auf die Wasserspiele
Und hier das Blenheim Palace Heckenlabyrinth.
Es gibt auch noch nette andere Labyrinthe dort zu lösen.
Schliesslich schauen wir uns noch die Schmetterlinge im Gewächshaus an
und nun habe ich immerhin einmal alles Sehenswerte von Blenheim Palace gesehen. Rundherum allerdings gibt es noch eine riesige parkähnliche Landschaft zu entdecken, die auch für Wanderungen empfohlen wird.
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Abendrot
Es ist zwar noch nicht Abend, aber hier sind noch einige Fotos von einer abendlichen Jagd nach Abendrot.
Der Zaun von der Farm
Ein Ufo? Außerirdische? Sieht doch sehr romantisch aus!
Das Farmhaus auf dem Berge im Abendlicht
Diese Blumen gehören zu meinen Lieblingsblumen. Sie erinnern mich an meine Großmutter, die lebte im Harz und da waren diese Blumen sehr häufig.
Nö, verlängern, ich glaub eher nicht. Momentan habe ich so eher eine Krise. Zumindest dienstlich. Nicht dass es einen speziellen Auslöser gab. Ich bin einfach urlaubsreif. Noch 9 Tage arbeiten. Aber da ich nun hier bin, kann ich alles auf die Fremde schieben und mir einbilden, dass zuhause alles besser ist, die Kollegen netter, die Arbeit besser strukturiert, usw usf.
Bitte bitte erinnert mich daran, wenn ich wieder zuhause bin und es mir genauso geht!
In der Zwischenzeit spaziere und fotografiere ich mir also den Frust von der Seele.
Der Zaun von der Farm
Ein Ufo? Außerirdische? Sieht doch sehr romantisch aus!
Das Farmhaus auf dem Berge im Abendlicht
Diese Blumen gehören zu meinen Lieblingsblumen. Sie erinnern mich an meine Großmutter, die lebte im Harz und da waren diese Blumen sehr häufig.
Nö, verlängern, ich glaub eher nicht. Momentan habe ich so eher eine Krise. Zumindest dienstlich. Nicht dass es einen speziellen Auslöser gab. Ich bin einfach urlaubsreif. Noch 9 Tage arbeiten. Aber da ich nun hier bin, kann ich alles auf die Fremde schieben und mir einbilden, dass zuhause alles besser ist, die Kollegen netter, die Arbeit besser strukturiert, usw usf.
Bitte bitte erinnert mich daran, wenn ich wieder zuhause bin und es mir genauso geht!
In der Zwischenzeit spaziere und fotografiere ich mir also den Frust von der Seele.
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