Montag, 20. August 2018
Denkste mal!
Denken was man will
Aussehen wie man will
Lieben wen man will


Und wer hats erfunden?

Daniela Uhrig und Stereoheat
Michael Michalsky
Jenny Holzer

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Samstag, 9. Juni 2018
Und heute zur Abwechslung mal auf die andere Seite des Tiergartens
Röhrender Hirsch in Blumenrabatte, von Kletterhortensie eingerahmt.

Eigentlich ist es viel zu heiß und das Licht ist viel zu grell zum Fotografieren.
Das Grün kommt nicht richtig raus.

Und da sage noch einer, romantische Parks gäbe es nur in der Vorpommerschen Provinz!


Alles ist grün, besonders am Wasser.

Hier wimmelt es von maximal knietiefen Teichen.

Ich darf noch ein bisschen weiter träumen:


Die Touris sind los und wollen unbedingt auf den Fernsehturm.

Voilá!
Ohne Anstehen und mit anständigem Sonnenuntergang über Berlin.

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Dienstag, 5. Juni 2018
Traumstadt Berlin
Wiederhole ich mich?
Berlin war immer mein Traum und jetzt bin ich hier.
Jede Woche, ganz gelegentlich auch mal an den Wochenenden.

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Sonntag, 4. Juni 2017
Und immer schön gucken wo de hintrittst














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Und immer schön in Bewegung bleiben ...














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Sonntag, 9. April 2017
Fake News aus Berlin
Einen hab ich noch

Ich habe endlich ein paar Fotos in Berlin gemacht.

Hier einige Bilder von meinem Arbeitsweg, das war noch vor Beginn der Sommerzeit.

Falafel-Laden in der Kastanienallee

Dieser Laden hat IMMER frische Blumen in üppigster Auswahl, eimerweise, an den Tischen stehen.

Besetztes Haus in der Kastanienallee


Und hier war ich auf dem Weg zum Alex, um an einer Abendveranstaltung teilzunehmen. Das war nach der Sommerzeitumstellung.
Thema: Zukunft und Wissensmanagement.

Glückliche Menschen bei den ersten Sonnenstrahlen im Monbijou-Park


Für alle Spezis: Burgstraße 29, Humboldt-Universität zu Berlin.

Na, kommen da alte Erinnerungen hoch?

Ansonsten ist Berlin immer laut.
Aber manchmal auch schön, z.B. wenn es Straßenmusik ist.


Mein bevorzugter Arbeitsweg geht entlang der Kastanienallee/Weinbergweg (sackgasse) und schliesslich in der Linienstraße (Fahrradstraße) und dann noch auf dem Charite-Campus, das ist die ruhigste Strecke.
Meist gehe ich zu Fuß, mache meinen "Hundespaziergang ohne Hund". Er dauert 40 Minuten.
Wenn es ganz viel regnet oder ich Gepäck dabei habe oder es eilig ist, nehme ich die Straßenbahn.
Die fährt durch, welch Luxus. Damit dauert es 20 Minuten. Aber die Tram steht oft im Stau gemeinsam mit den Autos.
Auf der Tram steht: "Weine nicht, wenn der Regel fällt, tram tram"

Die Frage nach Fahrrad in Berlin steht noch im Raum.
Irgendwie kann ich mich nicht dazu durchringen.
Es sind ziemlich viele Leute mit dem Rad unterwegs und ich müsste mich dann ziemlich viel auf den Verkehr konzentrieren.
Beim Spazieren kann ich besser meine Gedanken schweifen lassen und es ist auch ungefährlicher.
Allerdings bei der Zeitumstellung, also am Montag danach, bin ich 3* beinahe umgenietet worden.
Sonst passiert mir das nur 1*täglich.
Da soll nochmal jemand behaupten, es gäbe keine statistische Signifikanz, dass die Zeitumstellung den Menschen Probleme bereitet. Ich sage nur: Fake News.

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Sonntag, 5. März 2017
Von Parkplätzen und Zugverbindungen
Einmal Arsch der Welt und zurück bitte.
Wenn es von Berlin aus geht, kannste das Ostseeticket kaufen. Mit Bahncard 25 sind das noch 33 EURO.
Andersrum fahren, also weg von der Ostsee und wieder dorthin zurück, geht nicht.
Muss man nicht verstehen, ist aber so.

Wenn ein IC oder ICE fährt, gibts eine Tour mit der Bahn schon für 14,95 EURO für Bahncard 25 Besitzer.
Aber wann fährt der schon zum A.d.W.?

Die Bahn fährt ab sofort bis nächstes Jahr von Gesundbrunnen über Lichtenberg (!) nach Bernau.
Dauert nur schlappe 20 Minuten länger, damit nach Ende der Bauarbeiten die Fahrt bis Stralsund 30 Minuten schneller wird. Ich muss also ein Jahr lang länger unterwegs sein, um dann im Folgejahr die Zeit wieder einzusparen.
Muss man nicht mögen, ist aber so.

Auto geht schneller als Bahn.
Dafür kann ich nicht gleichzeitig fahren und arbeiten oder lesen oder schlafen.
Maximal Hörbücher oder selber denken.
Aber wer kann schon beim Auto fahren anständig denken, so dass man es Arbeit nennen könnte?
Mag ich nicht, ist aber so.

Parkplätze in Berlin sind Goldstaub.
Eine Parkerlaubnis zu haben bedeutet noch lange nicht einen Parkplatz zu finden.
Ein durchschnittlicher Parkplatz in Berlin ist weniger als 2 Minuten frei.
In dieser Zeit schafft es keine Parkplatz-App, ihn frei zu melden, weshalb alle Parkplatz-Apps in Berlin an diesem Umstand scheitern müssen.
Also selbst die Augen offen halten.
Und versucht das mal am Sonntag abend.
Denn wer will schon Montag früh mit dem Auto von A.d.W. nach Berlin fahren?

Bei meinem ersten Versuch brauchte ich 15 Minuten und war kurz davor, zum P+R zu fahren und mit der S-Bahn zurückzukommen.
Dann fand ich doch eine Lücke, in die mehr als ein Smart passte.
Ich war nicht wählerisch, auch wenn ich 19 Minuten mit meinem Köfferchen über Bürgersteige rollen musste.

Bei meinem 2. Versuch gelang mir der ultimative Coup:
Auf meiner Straße sah ich in 100 Meter Entfernung ein Auto rausfahren, die Lücke war meine!
Ich war so stolz wie schon lange nicht mehr.
Nur dumm, dass der Parkplatz ab Montag Mittag zum Be- und Entladen freigehalten werden muss.
Aber kommt Zeit, kommt Rat.
Montag morgen fuhr ich los auf gut Glück und fand tatsächlich 10 Meter weiter eine anständige Parklücke.
Es war ein herrliches Gefühl. Als hätte ich einen 7-köpfigen Drachen getötet.
Ich, Parkplatzheld in Berlin.

Ihr könnt Euch sicher gut vorstellen, dass ich das Auto die Woche über keinen Millimeter mehr bewegt habe.
Tatsächlich spielte ich mehrmals mit dem Gedanken, mit dem Zug zurückzufahren, um länger in den Genuss des Parkplatzes zu kommen.
Irgendetwas hielt mich jedoch davon ab.

Am Abreisetag fuhr ich nach der Arbeit mit der Straßenbahn zurück zum Auto, um von "meinem" Parkplatz dann direkt nach Hause zu düsen.
Zuhause parkte ich wie immer im Carport ein.
Kein 7köpfiger Drachen, keine Herausforderung.

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Mittwoch, 1. Februar 2017
Neulich im Glückskeks ...
Deine Erfahrungen ebnen Dir Deinen berufliche Erfolgsweg.

Your experience is favorable for your professional way of success.

Dazu noch der Kalenderspruch des Monats:
Deine erste Pflicht ist, Dich selbst glücklich zu machen. (Ludwig Feuerbach)

Na dann mal los!

Mein erstes Gehalt kam über-pünktlich und in der verabredeten Höhe. Ich werde jetzt dafür bezahlt, einigen meiner Hobbies nachzugehen. Wie geil ist das denn bitte?

Ansonsten schon 2* Yoga gemacht (Weil die Lehrerin 2 Wochen krank war, sonst wäre es schon noch öfter) und schon 3* im Kino gewesen.

Die Parkkarte ist endlich gekommen und ich habe als erste Aktion einen (Schreib-)Tisch mit dem Auto nach Berlin gefahren. Der liegt jetzt voller Bastelmaterial für die Scherenschnitte.

Kater Mischi und ich lernen uns langsam besser kennen und haben uns angefreundet. Das bedeutet, ich darf in seiner Wohnung bleiben. Aufenthaltserlaubnis sozusagen.

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