Fake News aus Berlin
Einen hab ich noch

Ich habe endlich ein paar Fotos in Berlin gemacht.

Hier einige Bilder von meinem Arbeitsweg, das war noch vor Beginn der Sommerzeit.

Falafel-Laden in der Kastanienallee

Dieser Laden hat IMMER frische Blumen in üppigster Auswahl, eimerweise, an den Tischen stehen.

Besetztes Haus in der Kastanienallee


Und hier war ich auf dem Weg zum Alex, um an einer Abendveranstaltung teilzunehmen. Das war nach der Sommerzeitumstellung.
Thema: Zukunft und Wissensmanagement.

Glückliche Menschen bei den ersten Sonnenstrahlen im Monbijou-Park


Für alle Spezis: Burgstraße 29, Humboldt-Universität zu Berlin.

Na, kommen da alte Erinnerungen hoch?

Ansonsten ist Berlin immer laut.
Aber manchmal auch schön, z.B. wenn es Straßenmusik ist.


Mein bevorzugter Arbeitsweg geht entlang der Kastanienallee/Weinbergweg (sackgasse) und schliesslich in der Linienstraße (Fahrradstraße) und dann noch auf dem Charite-Campus, das ist die ruhigste Strecke.
Meist gehe ich zu Fuß, mache meinen "Hundespaziergang ohne Hund". Er dauert 40 Minuten.
Wenn es ganz viel regnet oder ich Gepäck dabei habe oder es eilig ist, nehme ich die Straßenbahn.
Die fährt durch, welch Luxus. Damit dauert es 20 Minuten. Aber die Tram steht oft im Stau gemeinsam mit den Autos.
Auf der Tram steht: "Weine nicht, wenn der Regel fällt, tram tram"

Die Frage nach Fahrrad in Berlin steht noch im Raum.
Irgendwie kann ich mich nicht dazu durchringen.
Es sind ziemlich viele Leute mit dem Rad unterwegs und ich müsste mich dann ziemlich viel auf den Verkehr konzentrieren.
Beim Spazieren kann ich besser meine Gedanken schweifen lassen und es ist auch ungefährlicher.
Allerdings bei der Zeitumstellung, also am Montag danach, bin ich 3* beinahe umgenietet worden.
Sonst passiert mir das nur 1*täglich.
Da soll nochmal jemand behaupten, es gäbe keine statistische Signifikanz, dass die Zeitumstellung den Menschen Probleme bereitet. Ich sage nur: Fake News.

Kommentieren