Neues aus Berlin und der Provinz
Ich muss mich umgewöhnen!
Maximal 2 dienstliche Mails - pro Woche!!!
Kein Telefon und auch keine Visitenkarte. Brauch ich nicht.
Ich soll mir nicht so viel Stress machen, sagen die Kollegen.
Habe diese Woche "den Kunden" kennengelernt, ohne Visitenkarten,
und auch da sind alle ganz entspannt.
Vielleicht bin ich ja doch in einer Parallelwelt gelandet?
Kübelessen kann ich mir mittlerweile garnicht mehr vorstellen.
Meine alte Job-Umgebung ebensowenig.
Und die "alten" Kolleginnen und Kollegen mögen mir verzeihen, ich denke nur manchmal an Euch und dann eher in der Art:
Ach ja, bei xyz wollte ich mich doch auch mal melden.
Ihr kennt ja den Spruch: Aus den Augen, aus dem Sinn.
Yoga läuft, immer Dienstag morgen.
Danach fühlt sich der Körper den ganzen Tag wohl.
Dank Yoga-WG.
Ich werde mich mal mit NLP revanchieren, der Ordner ist heute eingepackt und kommt am Montag früh mit.
Überhaupt das Pendeln!
Freitag abend und Montag früh sind echte Pendlerzüge.
Immer die gleichen Leute und die Schaffner begrüßen einen fast mit Handschlag.
Montag früh wird geschlafen, erst ab 9 beginnen die Gespräche im Zug.
Ich habe praktisch freie Zeiteinteilung und nun auch meinen ersten Telearbeitstag hinter mir. Klappt soweit ganz gut.
Die einzige Hürde dabei ist, dass zuhause in der Provinz ständig Menschen und Pelztiere was von mir wollen und in Berlin in der Yoga WG sieht das nicht viel anders aus.
WG Leben funkioniert auch super.
Ich gebe mir Mühe, den Grippevirus nicht an mich ranzulassen, drei Wochen lang klappt das schon ganz gut.
Und die Arbeit ist immer noch neu und spannend und manchmal ein bisschen aufregend.
Eigentlich weiss ich noch nicht genau, was ich eigentlich machen soll (also ungenau weiss ich es natürlich schon) und die Chefs wissen es auch nur ungenau.
Also wird die nächste Aufgabe darin bestehen, dies erst einmal genauer zu definieren.
Darauf freue ich mich schon.
Ich schreibe am Sonnabend abend darüber, dass ich mich auf Montag freue, das sagt ja wohl alles.
Und das hier muss ich noch rein-kopieren:
Unicorn: a person of strenght: Uncommon and unique
Maximal 2 dienstliche Mails - pro Woche!!!
Kein Telefon und auch keine Visitenkarte. Brauch ich nicht.
Ich soll mir nicht so viel Stress machen, sagen die Kollegen.
Habe diese Woche "den Kunden" kennengelernt, ohne Visitenkarten,
und auch da sind alle ganz entspannt.
Vielleicht bin ich ja doch in einer Parallelwelt gelandet?
Kübelessen kann ich mir mittlerweile garnicht mehr vorstellen.
Meine alte Job-Umgebung ebensowenig.
Und die "alten" Kolleginnen und Kollegen mögen mir verzeihen, ich denke nur manchmal an Euch und dann eher in der Art:
Ach ja, bei xyz wollte ich mich doch auch mal melden.
Ihr kennt ja den Spruch: Aus den Augen, aus dem Sinn.
Yoga läuft, immer Dienstag morgen.
Danach fühlt sich der Körper den ganzen Tag wohl.
Dank Yoga-WG.
Ich werde mich mal mit NLP revanchieren, der Ordner ist heute eingepackt und kommt am Montag früh mit.
Überhaupt das Pendeln!
Freitag abend und Montag früh sind echte Pendlerzüge.
Immer die gleichen Leute und die Schaffner begrüßen einen fast mit Handschlag.
Montag früh wird geschlafen, erst ab 9 beginnen die Gespräche im Zug.
Ich habe praktisch freie Zeiteinteilung und nun auch meinen ersten Telearbeitstag hinter mir. Klappt soweit ganz gut.
Die einzige Hürde dabei ist, dass zuhause in der Provinz ständig Menschen und Pelztiere was von mir wollen und in Berlin in der Yoga WG sieht das nicht viel anders aus.
WG Leben funkioniert auch super.
Ich gebe mir Mühe, den Grippevirus nicht an mich ranzulassen, drei Wochen lang klappt das schon ganz gut.
Und die Arbeit ist immer noch neu und spannend und manchmal ein bisschen aufregend.
Eigentlich weiss ich noch nicht genau, was ich eigentlich machen soll (also ungenau weiss ich es natürlich schon) und die Chefs wissen es auch nur ungenau.
Also wird die nächste Aufgabe darin bestehen, dies erst einmal genauer zu definieren.
Darauf freue ich mich schon.
Ich schreibe am Sonnabend abend darüber, dass ich mich auf Montag freue, das sagt ja wohl alles.
Und das hier muss ich noch rein-kopieren:
Unicorn: a person of strenght: Uncommon and unique