Geschafft
NLP practitioner mit DVNLP Siegel.
Es gibt einen schriftlichen Prüfungsteil mit 11 Fragen und einen coaching-Teil mit einem NLP Format, das aus 3 Wunschformaten ausgelost wurde.
Mein Prüfungsformat war
"Vier Landkarten, ein Gebiet"
Man nehme eine Situation mit zwei Beteiligten, die nicht so optimal verlaufen ist.
Es werden vier Bodenanker (Kärtchen auf den Boden) gelegt:
Ich
Mein Gegenüber (gegenüber)
Die neutrale Person, die beiden freundlich zugewandt ist (in gleichem Abstand zu beiden)
Die Meta-Position (Engel, Gott, Astronaut o.ä.) (weit weg, gern auch auf einem Stuhl)
Die Klientin geht auf die Ich-Position.
Sie spürt sich in die Situation ein.
Was siehst, hörst, fühlst, riechst, schmeckst Du?
Meine Klientin braucht das erste Taschentuch.
Wenn alles gesagt ist, tritt sie aus der Position heraus.
Ich mache einen "Separator": Wann hat Dein Kind Geburtstag?
Die Frage bringt sie zurück ins Hier und Jetzt.
Die Klientin geht auf die Gegenüber-Position. (hier: Mutter)
Sie spürt sich in die andere Person in dieser Situation ein.
Sie sieht, hört, fühlt, riecht, schmeckt, als sei sie ihr Gegenüber.
Sie spürt die Position, ist "assoziiert" darin.
Meine Klientin "ist" in diesem Moment die Mutter.
Wenn von der Mitter alles gesagt ist, tritt sie aus der Position heraus.
Wieder ein Separator. Wann hat Dein Mann Geburtstag?
Nicht zu vergessen, halte ich die ganze Zeit Kontakt zu ihr.
Ich pace. Ich wiederhole Teile dessen, was sie gesagt hat, frage nach, halte Blickkontakt, halte meinen Körper in ähnlicher Position und Körpersprache wie sie.
Die Körpersprache kommt bei mir von ganz allein. Ich habe alle meine Sinne der Klientin zugewandt.
Die Klientin geht auf die Position der neutralen Person, die beide kennt. (hier: Tante/Schwester)
Sie spürt sich in die neutrale Person ein. Fiktiv beobachtet sie das Gespräch.
Sie sieht, hört, fühlt, riecht, schmeckt, als sei sie ihr Gegenüber.
Sie spürt die neutrale Position, ist "assoziiert" darin. Sie "ist" in diesem Moment die Tante/Schwester.
Sie gibt beiden Personen ihre Meinung zu der Situation kund. Ihre eigenen Assoziationen, Gefühle etc.
Wenn alles gesagt ist, tritt sie aus der Position heraus.
Wieder ein Separator. Wann habt Ihr Hochzeitstag?
Taschentücher!!!!!!!
Die Klientin stellt sich auf den Stuhl. (hier: Sie ist ein Engel)
"Also stellt euch nicht so an und umarmt Euch!" sagt der Engel spontan.
Es gibt einen schriftlichen Prüfungsteil mit 11 Fragen und einen coaching-Teil mit einem NLP Format, das aus 3 Wunschformaten ausgelost wurde.
Mein Prüfungsformat war
"Vier Landkarten, ein Gebiet"
Man nehme eine Situation mit zwei Beteiligten, die nicht so optimal verlaufen ist.
Es werden vier Bodenanker (Kärtchen auf den Boden) gelegt:
Ich
Mein Gegenüber (gegenüber)
Die neutrale Person, die beiden freundlich zugewandt ist (in gleichem Abstand zu beiden)
Die Meta-Position (Engel, Gott, Astronaut o.ä.) (weit weg, gern auch auf einem Stuhl)
Die Klientin geht auf die Ich-Position.
Sie spürt sich in die Situation ein.
Was siehst, hörst, fühlst, riechst, schmeckst Du?
Meine Klientin braucht das erste Taschentuch.
Wenn alles gesagt ist, tritt sie aus der Position heraus.
Ich mache einen "Separator": Wann hat Dein Kind Geburtstag?
Die Frage bringt sie zurück ins Hier und Jetzt.
Die Klientin geht auf die Gegenüber-Position. (hier: Mutter)
Sie spürt sich in die andere Person in dieser Situation ein.
Sie sieht, hört, fühlt, riecht, schmeckt, als sei sie ihr Gegenüber.
Sie spürt die Position, ist "assoziiert" darin.
Meine Klientin "ist" in diesem Moment die Mutter.
Wenn von der Mitter alles gesagt ist, tritt sie aus der Position heraus.
Wieder ein Separator. Wann hat Dein Mann Geburtstag?
Nicht zu vergessen, halte ich die ganze Zeit Kontakt zu ihr.
Ich pace. Ich wiederhole Teile dessen, was sie gesagt hat, frage nach, halte Blickkontakt, halte meinen Körper in ähnlicher Position und Körpersprache wie sie.
Die Körpersprache kommt bei mir von ganz allein. Ich habe alle meine Sinne der Klientin zugewandt.
Die Klientin geht auf die Position der neutralen Person, die beide kennt. (hier: Tante/Schwester)
Sie spürt sich in die neutrale Person ein. Fiktiv beobachtet sie das Gespräch.
Sie sieht, hört, fühlt, riecht, schmeckt, als sei sie ihr Gegenüber.
Sie spürt die neutrale Position, ist "assoziiert" darin. Sie "ist" in diesem Moment die Tante/Schwester.
Sie gibt beiden Personen ihre Meinung zu der Situation kund. Ihre eigenen Assoziationen, Gefühle etc.
Wenn alles gesagt ist, tritt sie aus der Position heraus.
Wieder ein Separator. Wann habt Ihr Hochzeitstag?
Taschentücher!!!!!!!
Die Klientin stellt sich auf den Stuhl. (hier: Sie ist ein Engel)
"Also stellt euch nicht so an und umarmt Euch!" sagt der Engel spontan.