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Aquarelle
Warum ich so wenig Zeit für mein Blog habe:
Ich habe ein neues Hobby. Einmal wöchentlich treffe ich mich mit einigen Malbegeisterten aus dem Dorf in unserer Dorfschule zum abendlichen Malen.
Nach ersten Versuchen mit Acryl bin ich nun ganz begeistert von Aquarellmalerei.
Hier einige meiner ersten Bilder:

Mohn (auf Leinwand)

Bäume (auf dem billigen Übungs-Aquarellpapier)
Mittlerweile haben wir auch in besseres Papier investiert (Aquarellpapier kostet ein kleines Vermögen!).
Da gibts dann auch irgendwann Fotos von den Ergebnissen.
Immerhin habe ich endlich die Farben und das Papier, das ich mir in Oxford gekauft hatte(!), benutzt.
Um die Bilder zu rahmen, mussten bereits leicht ausgeblichene noch nicht wirklich alte Foto-Abzüge weichen. (Eigentlich sind sie doch schon recht alt, denn seit 3 Jahren bin ich ja digital unterwegs und die Abzüge waren alle noch aus der Analogzeit davor, als ich noch mit Film und entwickeln und so fotografierte und hantierte).
Leider fehlt es in meinem Häuschen auf meinem Dörfchen an ausreichend senkrechten Flächen zum Aufhängen von Bildern. (Irgendwas ist ja immer:-)
Ich habe ein neues Hobby. Einmal wöchentlich treffe ich mich mit einigen Malbegeisterten aus dem Dorf in unserer Dorfschule zum abendlichen Malen.
Nach ersten Versuchen mit Acryl bin ich nun ganz begeistert von Aquarellmalerei.
Hier einige meiner ersten Bilder:

Mohn (auf Leinwand)

Bäume (auf dem billigen Übungs-Aquarellpapier)
Mittlerweile haben wir auch in besseres Papier investiert (Aquarellpapier kostet ein kleines Vermögen!).
Da gibts dann auch irgendwann Fotos von den Ergebnissen.
Immerhin habe ich endlich die Farben und das Papier, das ich mir in Oxford gekauft hatte(!), benutzt.
Um die Bilder zu rahmen, mussten bereits leicht ausgeblichene noch nicht wirklich alte Foto-Abzüge weichen. (Eigentlich sind sie doch schon recht alt, denn seit 3 Jahren bin ich ja digital unterwegs und die Abzüge waren alle noch aus der Analogzeit davor, als ich noch mit Film und entwickeln und so fotografierte und hantierte).
Leider fehlt es in meinem Häuschen auf meinem Dörfchen an ausreichend senkrechten Flächen zum Aufhängen von Bildern. (Irgendwas ist ja immer:-)
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Wildlebender Rechenzentrums-Dinosaurier
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Zuerst erklärt mir die Hautärztin, ich hätte Altersflecken.
Dann erklärt mir die Augenärztin "mit 40 fängt die Altersweitsichtigkeit an".
Von meinem bedenklich hohen Blutdruck bloggte ich schon.
Und nun auch noch das:
Mein Chef sagt zur mir vor der vollen Mannschaft:
"Jetzt redest Du schon wie ein Dinosaurier aus dem Rechenzentrum. Genauso wie Herr Schrottie."
Herr Schrottie ist ein von mir hoch geschätzter bis bewunderter Kollege, der Vergleich ist also okay. Aber Dinosaurier?
Dinosaurier? Das übersetzt mein Gehirn in alt und vom Aussterben bedroht.
Dabei bin ich doch jung, flexibel und aufstrebend, oder???
Ich ärgere mich. Und ich will mich nicht über so eine blöde Bemerkung ärgern. Wohin also mit der unguten Energie?
Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Ich bastele mir also ein Türschild:
"Wildlebender Rechenzentrums-Dinosaurier". Dazu ein nettes Bild von einer Riesenechse. Das klebe ich dann an meine Tür und es geht mir wieder besser. Wenn es mir wieder ganz gut geht, nehm ich es wieder ab.
Mein Chef fragt mich später: "Seit wann hast Du denn dieses lustige Schild an Deiner Bürotür? Ich habs gleich mit meinem Smartphone fotografiert. Doch nicht etwa seit meiner Bemerkung?" "Genau seitdem" Dacht ich mirs doch, der findet es nur witzig.
Die Katzenlady sagt: "Das bleibt nicht aus mit der Zeit".
Das mit dem nicht mehr ganz jung ist ja klar. Brauch ich ja nur mal in den Spiegel zu gucken. Aber wie ist das mit den andern Dingen?
Immerhin bestätigt mir Bubu, dass ich flexibel bin.
Und über aufstrebend muss ich wohl noch ein wenig nachdenken.
Es scheint ein Körnchen Wahrheit dahinter zu stecken.
Der Linguist meint, der Saurier sieht zu analog aus für einen Rechenzentrums-Saurier.
Noch hängt er. Ich will noch ein paar Kommentare einsammeln und über Selbst- und Fremdwahrnehmung nachdenken, wenn ich mit den Saurierern -ähm- Pelztieren unterwegs bin.
Zuerst erklärt mir die Hautärztin, ich hätte Altersflecken.
Dann erklärt mir die Augenärztin "mit 40 fängt die Altersweitsichtigkeit an".
Von meinem bedenklich hohen Blutdruck bloggte ich schon.
Und nun auch noch das:
Mein Chef sagt zur mir vor der vollen Mannschaft:
"Jetzt redest Du schon wie ein Dinosaurier aus dem Rechenzentrum. Genauso wie Herr Schrottie."
Herr Schrottie ist ein von mir hoch geschätzter bis bewunderter Kollege, der Vergleich ist also okay. Aber Dinosaurier?
Dinosaurier? Das übersetzt mein Gehirn in alt und vom Aussterben bedroht.
Dabei bin ich doch jung, flexibel und aufstrebend, oder???
Ich ärgere mich. Und ich will mich nicht über so eine blöde Bemerkung ärgern. Wohin also mit der unguten Energie?
Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Ich bastele mir also ein Türschild:
"Wildlebender Rechenzentrums-Dinosaurier". Dazu ein nettes Bild von einer Riesenechse. Das klebe ich dann an meine Tür und es geht mir wieder besser. Wenn es mir wieder ganz gut geht, nehm ich es wieder ab.
Mein Chef fragt mich später: "Seit wann hast Du denn dieses lustige Schild an Deiner Bürotür? Ich habs gleich mit meinem Smartphone fotografiert. Doch nicht etwa seit meiner Bemerkung?" "Genau seitdem" Dacht ich mirs doch, der findet es nur witzig.
Die Katzenlady sagt: "Das bleibt nicht aus mit der Zeit".
Das mit dem nicht mehr ganz jung ist ja klar. Brauch ich ja nur mal in den Spiegel zu gucken. Aber wie ist das mit den andern Dingen?
Immerhin bestätigt mir Bubu, dass ich flexibel bin.
Und über aufstrebend muss ich wohl noch ein wenig nachdenken.
Es scheint ein Körnchen Wahrheit dahinter zu stecken.
Der Linguist meint, der Saurier sieht zu analog aus für einen Rechenzentrums-Saurier.
Noch hängt er. Ich will noch ein paar Kommentare einsammeln und über Selbst- und Fremdwahrnehmung nachdenken, wenn ich mit den Saurierern -ähm- Pelztieren unterwegs bin.
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