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Hunderollator
Die Pelztiere kommen in die Jahre.
Sind schwerhörig, sehen schlecht, werden immer langsamer.
Bei den Spaziergängen muss ich auf sie warten.
Und dafür sorgen, dass ich nicht zu weit weglaufe, sonst suchen sie mich in der falschen Richtung.
Von Energie für Krawall-Machen ist auch keine Spur. Sowas von artige Hunde!
Aber lange Spaziergänge, noch dazu wenn es heiß ist, sind nicht drin.
Also muss ein Hunde-Rollator her.
Der schnuckelige Doggy Hut kann wahlweise als Anhänger ans Fahrrad verwendet werden oder als Jogger.
Ich probiere also erstmal zuhause, wie das Teil angenommen wird.
Und zur Erleichterung erstmal ohne Räder, damit der Einstieg tiefer ist.
Tobi weiss sofort: "Da geh ich nicht rein!
Einen Snack rausholen ist okay, den Kopf reinstecken auch, aber ich lass mich nicht einsperren."
Nelly ist entspannt.
"Wenn mir ein Snack reingeworfen wird, damit ich einsteige, dann mache ich das."
Das Spiel noch ein paar Tage wiederholt.
Zwischendrin liegt Nelly auch im Gefährt mal drin.
Dann geht es an die Erprobung in der Natur.
Der "Hunde-Rollator" kommt zum ersten Spaziergang mit.
Obwohl Tobi keine 20 Pferde in das Teil kriegen, hat er keinen Stress damit, daneben zu laufen.
Nelly ist es eh egal.
Dann darf sie einsteigen, ein Snack lockt.
"Komisches Spiel. Jetzt wird auch noch zu gemacht und ich werde gefahren.
Ganz schön wackelig und holperig.
Aber ich kann vorn durch ein Stoff-Gitter gucken und eigentlich ist es ganz gemütlich.
Nur hinlegen tue ich mich lieber nicht, dazu sind die Knoten am Bauch zu dick.
Jetzt ist wieder offen, da spring ich halt raus."
Ich finde, Nelly ist ein bisschen erholt, wieder fit und kann wieder ein Stück schneller laufen.
Wir üben noch ein paar Mal, gehen mal mit und mal ohne Hunde-Rollator spazieren.
Tobi geht auch jetzt nicht rein, aber Nelly spielt mit mir das Spiel.
Sie geht sozusagen mir zuliebe rein und läßt sich ein Weilchen fahren.
Wenn sie anfängt, im Inneren zu rappeln, lass ich sie wieder raus.
Jetzt habe ich also keine Hunde-Ausrede mehr für längere Spaziergänge, ich könnte endlich wieder einen der geliebten längeren Wald-Spaziergänge machen, aber wann?
Sind schwerhörig, sehen schlecht, werden immer langsamer.
Bei den Spaziergängen muss ich auf sie warten.
Und dafür sorgen, dass ich nicht zu weit weglaufe, sonst suchen sie mich in der falschen Richtung.
Von Energie für Krawall-Machen ist auch keine Spur. Sowas von artige Hunde!
Aber lange Spaziergänge, noch dazu wenn es heiß ist, sind nicht drin.
Also muss ein Hunde-Rollator her.
Der schnuckelige Doggy Hut kann wahlweise als Anhänger ans Fahrrad verwendet werden oder als Jogger.
Ich probiere also erstmal zuhause, wie das Teil angenommen wird.
Und zur Erleichterung erstmal ohne Räder, damit der Einstieg tiefer ist.
Tobi weiss sofort: "Da geh ich nicht rein!
Einen Snack rausholen ist okay, den Kopf reinstecken auch, aber ich lass mich nicht einsperren."
Nelly ist entspannt.
"Wenn mir ein Snack reingeworfen wird, damit ich einsteige, dann mache ich das."
Das Spiel noch ein paar Tage wiederholt.
Zwischendrin liegt Nelly auch im Gefährt mal drin.
Dann geht es an die Erprobung in der Natur.
Der "Hunde-Rollator" kommt zum ersten Spaziergang mit.
Obwohl Tobi keine 20 Pferde in das Teil kriegen, hat er keinen Stress damit, daneben zu laufen.
Nelly ist es eh egal.
Dann darf sie einsteigen, ein Snack lockt.
"Komisches Spiel. Jetzt wird auch noch zu gemacht und ich werde gefahren.
Ganz schön wackelig und holperig.
Aber ich kann vorn durch ein Stoff-Gitter gucken und eigentlich ist es ganz gemütlich.
Nur hinlegen tue ich mich lieber nicht, dazu sind die Knoten am Bauch zu dick.
Jetzt ist wieder offen, da spring ich halt raus."
Ich finde, Nelly ist ein bisschen erholt, wieder fit und kann wieder ein Stück schneller laufen.
Wir üben noch ein paar Mal, gehen mal mit und mal ohne Hunde-Rollator spazieren.
Tobi geht auch jetzt nicht rein, aber Nelly spielt mit mir das Spiel.
Sie geht sozusagen mir zuliebe rein und läßt sich ein Weilchen fahren.
Wenn sie anfängt, im Inneren zu rappeln, lass ich sie wieder raus.
Jetzt habe ich also keine Hunde-Ausrede mehr für längere Spaziergänge, ich könnte endlich wieder einen der geliebten längeren Wald-Spaziergänge machen, aber wann?
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