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Der Schweinehund sendet seine Boten voraus ...
Seit Monaten bekämpfe ich nun den inneren Schweinehund mit einer Vielzahl von Waffen:
Bei meiner Krankenkasse mache ich bei einem e-coaching Programm mit. SEHR empfehlenswert. Ich trage wöchentlich mein Gewicht ein (Ernährungscoach) und meinen Stresslevel (Antistresscoach).
Und ich habe den MoVoCoach (MotivationsCoach) durchgearbeitet, das ist so eine Art Anti-Schweinehund-Intensiv-Training fürs Gehirn.
Bei meinem Physiotherapeuten mache ich Reha-Sport.
Individuelle Übungen einmal wöchentlich und das 50mal in 1,5 Jahren.
Ich habe in dieser Woche Termin Nummer 17 gehabt (Klappe die 17te ...) und stelle fest, dass der Muskelzuwachs langsam sichtbar ist.
Immer wenn ich eine Übung einigermaßen gut kann, wird der Schwierigkeitsgrad erhöht (auf ein Wackelkissen stellen, Gewicht ans Bein, auf einem Bein statt auf beiden ...)
Zur Arbeit bin ich diesen Sommer im Schnitt fast 2 Tage in der Woche mit dem Rad gefahren. Natürlich nur bei schönem Wetter und wenn es keine weiteren Besorgungen zu erledigen gibt, sonst schlug Schweinehund gnadenlos zu. Der Weg ist knapp 10km lang und führt an Feldern vorbei und durch einen Wald und ist eigentlich sehr schön. Nur der Untergrund ist nicht radfreundlich. Ich habe für mich den Begriff Quality time extra dazu umdefiniert. Radfahren zur Arbeit ist Quality time mit meinem Körper.
Wenn ich mit den Pelztieren unterwegs bin, wird mehrmals wöchentlich eine Jogging-Einlage eingelegt. Allerdings warte ich hier nach fast 10 Monaten immer noch auf den Runners Kick bzw. ich habe aufgegeben, den jemals kennenzulernen. Hier besteht also noch Änderungsbedarf, da die Gedanken beim Joggen eher ... negativ sind. Das Gute daran ist aber, dass etwa nach der halben Strecke mir das Joggen nicht mehr so viel ausmacht.
Ich vermute ja, die Strecke ist einfach zu kurz. Das ist so ein guter Kilometer. Oder Joggen ist einfach nicht mein Sport, auch wenn ich es mir versuche schönzureden.
Für Oktober habe ich mir 4*schwimmen gehen vorgenommen. Entweder Frühschwimmen (ab 7, d.h. spätestens um 5 aufstehen - oioioi). Oder als Rückfall-Option dann am Freitag abend, wenn der Schweinehund mal gewonnen hatte, schlage ich ihm nachträglich ein Schnäppchen.
Für November habe ich mir einmal in das Yoga-Center reinschnuppern vorgenommen, denn dort hat die Yoga-Chefin von Kundalini Yoga auf Iyengar Yoga umgeschwenkt. Blöd nur, dass sie mittlerweile das Studio abgegeben hat - schnuppere ich eben bei der Nachfolgerin.
Und im Dezember habe ich mir ganz größenwahnsinnig vorgenommen, 1*wöchentlich in der Mittagspause zu joggen.
So, jetzt habe ich das auch noch veröffentlicht, alles für den Fall, dass der Schweinehund wieder im Anmarsch ist.
Irgendwie spüre ich ihn schon. Die Tage werden kürzer, bald ist es morgens und abends dunkel (daher auch der größenwahnsinnige Dezember-Plan)...
Für jeden erfüllten Vorsatz habe ich mir eine Belohnung definiert. Allerdings habe ich gerade jetzt etwas Abarbeitungsstau: Es sind noch offen ein Besuch im Heinz Nixdorf Museum / ersatzweise Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe. Beides nicht gerade um die Ecke. (fette Belohnung für langfristiges Ziel erreicht) Ebenso noch offen ist eine Fahrt in die Feldberger Seenlandschaft in Mecklenburg. (kleine Belohnung für kleineres Ziel)
So kann der Mensch auch in Belohnungs-Stress gelangen.
Aber dazu habe ich ja wieder den Entspannungscoach mit den Anti-Stress-Übungen, die ich irgendwie auch fast alle aus dem Yoga kenne.
Bei meiner Krankenkasse mache ich bei einem e-coaching Programm mit. SEHR empfehlenswert. Ich trage wöchentlich mein Gewicht ein (Ernährungscoach) und meinen Stresslevel (Antistresscoach).
Und ich habe den MoVoCoach (MotivationsCoach) durchgearbeitet, das ist so eine Art Anti-Schweinehund-Intensiv-Training fürs Gehirn.
Bei meinem Physiotherapeuten mache ich Reha-Sport.
Individuelle Übungen einmal wöchentlich und das 50mal in 1,5 Jahren.
Ich habe in dieser Woche Termin Nummer 17 gehabt (Klappe die 17te ...) und stelle fest, dass der Muskelzuwachs langsam sichtbar ist.
Immer wenn ich eine Übung einigermaßen gut kann, wird der Schwierigkeitsgrad erhöht (auf ein Wackelkissen stellen, Gewicht ans Bein, auf einem Bein statt auf beiden ...)
Zur Arbeit bin ich diesen Sommer im Schnitt fast 2 Tage in der Woche mit dem Rad gefahren. Natürlich nur bei schönem Wetter und wenn es keine weiteren Besorgungen zu erledigen gibt, sonst schlug Schweinehund gnadenlos zu. Der Weg ist knapp 10km lang und führt an Feldern vorbei und durch einen Wald und ist eigentlich sehr schön. Nur der Untergrund ist nicht radfreundlich. Ich habe für mich den Begriff Quality time extra dazu umdefiniert. Radfahren zur Arbeit ist Quality time mit meinem Körper.
Wenn ich mit den Pelztieren unterwegs bin, wird mehrmals wöchentlich eine Jogging-Einlage eingelegt. Allerdings warte ich hier nach fast 10 Monaten immer noch auf den Runners Kick bzw. ich habe aufgegeben, den jemals kennenzulernen. Hier besteht also noch Änderungsbedarf, da die Gedanken beim Joggen eher ... negativ sind. Das Gute daran ist aber, dass etwa nach der halben Strecke mir das Joggen nicht mehr so viel ausmacht.
Ich vermute ja, die Strecke ist einfach zu kurz. Das ist so ein guter Kilometer. Oder Joggen ist einfach nicht mein Sport, auch wenn ich es mir versuche schönzureden.
Für Oktober habe ich mir 4*schwimmen gehen vorgenommen. Entweder Frühschwimmen (ab 7, d.h. spätestens um 5 aufstehen - oioioi). Oder als Rückfall-Option dann am Freitag abend, wenn der Schweinehund mal gewonnen hatte, schlage ich ihm nachträglich ein Schnäppchen.
Für November habe ich mir einmal in das Yoga-Center reinschnuppern vorgenommen, denn dort hat die Yoga-Chefin von Kundalini Yoga auf Iyengar Yoga umgeschwenkt. Blöd nur, dass sie mittlerweile das Studio abgegeben hat - schnuppere ich eben bei der Nachfolgerin.
Und im Dezember habe ich mir ganz größenwahnsinnig vorgenommen, 1*wöchentlich in der Mittagspause zu joggen.
So, jetzt habe ich das auch noch veröffentlicht, alles für den Fall, dass der Schweinehund wieder im Anmarsch ist.
Irgendwie spüre ich ihn schon. Die Tage werden kürzer, bald ist es morgens und abends dunkel (daher auch der größenwahnsinnige Dezember-Plan)...
Für jeden erfüllten Vorsatz habe ich mir eine Belohnung definiert. Allerdings habe ich gerade jetzt etwas Abarbeitungsstau: Es sind noch offen ein Besuch im Heinz Nixdorf Museum / ersatzweise Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe. Beides nicht gerade um die Ecke. (fette Belohnung für langfristiges Ziel erreicht) Ebenso noch offen ist eine Fahrt in die Feldberger Seenlandschaft in Mecklenburg. (kleine Belohnung für kleineres Ziel)
So kann der Mensch auch in Belohnungs-Stress gelangen.
Aber dazu habe ich ja wieder den Entspannungscoach mit den Anti-Stress-Übungen, die ich irgendwie auch fast alle aus dem Yoga kenne.
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