worauf ich gerade rumkaue:

Empathie bedeutet Nachempfinden und kann zu Burnout führen (überwältigt vom vielen Nachempfinden).

Mitgefühl hingegen ist prosozial und führt zu Resilienz.

Ich finde diese Unterscheidung gelinde gesagt schwierig.
Vielleicht fehlen mir nur die den zugrundeliegenden Konzepten passenden Worte.

Ich kann Ihr Unbehagen verstehen. Diese Unterscheidung klingt mir auch sehr nach Haarspalterei und leerem Wortgeklingel.
Natürlich soll mensch sich mit Leidenschaft in die Kommunikation begeben, ganz egal, wie diese benannt wird. Und ebenso natürlich muss irgendwo Schluss sein und muss sich mensch Mensch abgrenzen.
Aber diese Grenze ist für jede anders,das muss jeder selbst rauskriegen. Das gibt es keine einheitliche Methode, das hilft nur Ausprobieren, Erfahrungen machen und Erfahrungen ernst nehmen.
Finde ich jedenfalls.