Wo Gott die Erde küsste
... beschreibt ein Mensch in den sozialen Medien dieses schöne Fleckchen Erde, das ich anläßlich des 111. Frauentages (Feiertag im Bundesland Berlin, in dem ich angestellt bin) besuche.

Die Corona-Inzidenz ist endlich unter 100 und daher fahre ich auch unter 100 Kilometer bei herrlichem Sonnenschein.

Ich entscheide mich gegen Vorpommern-Rügen und für die Mecklenburgische Seenplatte.

Unterwegs gibt es Musik eines norddeutschen Kultursenders.
Weil Frauentag ist, haben sich die Macherinnen etwas mehr Mühe gegeben als sonst und ein paar Komponistinnen, Dirigentinnen und Musikerinnen ausgegraben.
Das Programm ist dadurch gleich vielfältiger.

Eine gute Wahl.

Die Sonne leuchtet und blinkt mich aus dem Wasser an.

Drei Stunden Sonne satt.

Und auch für das obligatorische Picknick findet sich ein sonniges Plätzchen.

Ich bin am Schmalen Luzin zwischen Feldberg und Carwitz unterwegs.

Was gäbe ich jetzt für eine Einkehr und das Servieren eines frisch gebrühten Kaffees.

Es blühen auch schon Bäume.

Leider noch keine Buschwindröschen.

Lang ist's her, dass ich hier war. Und diesmal bin ich allein. Das fühlt sich alles noch etwas seltsam an, so ohne Hund.

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