Sommer, Sonne, Sonnenbrand
Night
and day
Und Tobi bleibt lieber im Auto als im Zelt
and day
Und Tobi bleibt lieber im Auto als im Zelt
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Urlaubszeit-schönste Zeit
Es ist mal wieder soweit.
Das Land Berlin schenkt mir einen Feiertag - heute - und ich feiere ihn mit einer Woche Urlaub an der Vorpommerschen Ostseeküste.
Meine bessere Hälfte ist auch dabei, wir faulenzen und wellnessen und essen Fisch satt.
Und am letzten Tag/Abend schaffe ich doch noch ein paar Fotos:
Seebrücke Koserow
Seebrücke Zinnowitz
Auf der Seebrücke
Blick auf die Straße zur Seebrücke.
Nein, es ist nicht Weihnachten.
Das Land Berlin schenkt mir einen Feiertag - heute - und ich feiere ihn mit einer Woche Urlaub an der Vorpommerschen Ostseeküste.
Meine bessere Hälfte ist auch dabei, wir faulenzen und wellnessen und essen Fisch satt.
Und am letzten Tag/Abend schaffe ich doch noch ein paar Fotos:
Seebrücke Koserow
Seebrücke Zinnowitz
Auf der Seebrücke
Blick auf die Straße zur Seebrücke.
Nein, es ist nicht Weihnachten.
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Urlaub im Baltikum Teil 4: Essen, mehr Natur, Sehenswürdigkeiten
und wo ich schon beim Essen und Trinken bin ...
nochmal das Spiegelei
Im Schokoladencafe in Vilnius (lecker!)
Rote Bete Suppe und Kwass
die Kirche nochmal
(eine von den vielen Kirchen, in denen wir gesungen haben, diese war die schönste, fand ich)
Wanderdüne auf der kurischen Nehrung
Berg der Kreuze
Das Wahrzeichen von Danzig
Love, Peace and Happy End
Es war halt der Jahrhundertsommer: VIEL ZU HEISS, aber schööööööööööööön
nochmal das Spiegelei
Im Schokoladencafe in Vilnius (lecker!)
Rote Bete Suppe und Kwass
die Kirche nochmal
(eine von den vielen Kirchen, in denen wir gesungen haben, diese war die schönste, fand ich)
Wanderdüne auf der kurischen Nehrung
Berg der Kreuze
Das Wahrzeichen von Danzig
Love, Peace and Happy End
Es war halt der Jahrhundertsommer: VIEL ZU HEISS, aber schööööööööööööön
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Urlaub im Baltikum Teil 2: How much is the castle?
Polen, Litauen. In dieser Reihenfolge. Keine Kapazität für Schlösser in Lettland
Marienburg
In diesem Schlößchen an der Memel befinden sich ein Hotel und ein Museum mit moderner Kunstausstellung.
Auch ein Rapunzelturm darf nicht fehlen.
Das ist Kunst und kann nicht weg.
How much is the castle in Raudonė? 300000 EURO.
Marienburg
In diesem Schlößchen an der Memel befinden sich ein Hotel und ein Museum mit moderner Kunstausstellung.
Auch ein Rapunzelturm darf nicht fehlen.
Das ist Kunst und kann nicht weg.
How much is the castle in Raudonė? 300000 EURO.
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Urlaub im Baltikum Teil 1: Wasser
Polen, Lettland, Litauen. In dieser Reihenfolge.
Heute: Das Meer
Ostsee ist doch immer wieder wunderschön:
nahe Kolberg
weiter östlich
Lettland
Litauen
Heute: Flüsse
Zufluss zur Ostsee irgendwo in Polen
Nogat, ein Nebenarm der Weichsel, nahe Malborg (Marienburg)
und hier ist sie im Hintergrund romantisch bei Abendlicht, die Marienburg
Daugava (Düna), Fluss durch Riga, Lettland
Die Memel bei Jurbarkas, Litauen
Heute: Seen
irgendwo in den Masuren
Stau-See in Girdžiai, Litauen, auch nett im Abendrot
Weitere Gewässer
Kanal in Gizycko (Lötzen), dem Herz der Masuren
Tümpel im Park von Raudone
Heute: Das Meer
Ostsee ist doch immer wieder wunderschön:
nahe Kolberg
weiter östlich
Lettland
Litauen
Heute: Flüsse
Zufluss zur Ostsee irgendwo in Polen
Nogat, ein Nebenarm der Weichsel, nahe Malborg (Marienburg)
und hier ist sie im Hintergrund romantisch bei Abendlicht, die Marienburg
Daugava (Düna), Fluss durch Riga, Lettland
Die Memel bei Jurbarkas, Litauen
Heute: Seen
irgendwo in den Masuren
Stau-See in Girdžiai, Litauen, auch nett im Abendrot
Weitere Gewässer
Kanal in Gizycko (Lötzen), dem Herz der Masuren
Tümpel im Park von Raudone
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Ostseeurlaub
Schönhagen an der Ostsee zeigt sich von seiner schönsten Seite.
Hier die harten Fakten:
* Ferienwohnung mit dem Namen Balance
* Nette Vermieter
* Sommer, Sonne, Sonnenschein
* Ruhe
* Natur
* Kunst
* Stadtbummel
* Einen lieben Menschen nach langer Zeit wiedergesehen
Urlaub kann so erholsam sein!
Zum Ersten ...
Zum Zweiten ...
Und zum Drittern ...
Hier die harten Fakten:
* Ferienwohnung mit dem Namen Balance
* Nette Vermieter
* Sommer, Sonne, Sonnenschein
* Ruhe
* Natur
* Kunst
* Stadtbummel
* Einen lieben Menschen nach langer Zeit wiedergesehen
Urlaub kann so erholsam sein!
Zum Ersten ...
Zum Zweiten ...
Und zum Drittern ...
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Stürmischer Urlaub
Stürme über Stürme.
Nach Xavier nun Herwart.
Ich beglückwünsche mich zur Entscheidung für Flixbus.
Fahre ohne Pause und ohne Stress direkt in die vorpommersche Provinz - mehr Service geht nicht.
Beinfreiheit ist übrigens links mehr als rechts. Zumindest in "meinem" Bus.
Preis ist auch nur halb so teuer wie die Bahn. Kampfpreis eben.
Und witzigerweise kommt mich ja ein RE Ticket knapp doppelt so teuer wie ein IC Sparpreis. Und wenn am Sonntag vormittag nur ein RE fährt, gibts halt keinen IC Sparpreis. Ist blöd, muss man nicht verstehen.
Jetzt also erstmal eine Woche Urlaub.
Der Plan:
Lange schlafen
Gesund und gut essen (d.h. meist selbst kochen)
Einen Kuchen backen
Den Wellnessgutschein endlich ausgeben ("abarbeiten")
Lange Spaziergänge mit den Pelztieren
Pelztiere bürsten
Ein bisschen Kultur
Angefangene Projekte wiederentdecken. (Ach, das habe ich ja auch mal begonnen ...)
Und viel Zeit zum Trödeln und Nichts-Tun
Der nächste Urlaub wird aufregender. Nach Weihnachten geht es nach Kalifornien.
Nach Xavier nun Herwart.
Ich beglückwünsche mich zur Entscheidung für Flixbus.
Fahre ohne Pause und ohne Stress direkt in die vorpommersche Provinz - mehr Service geht nicht.
Beinfreiheit ist übrigens links mehr als rechts. Zumindest in "meinem" Bus.
Preis ist auch nur halb so teuer wie die Bahn. Kampfpreis eben.
Und witzigerweise kommt mich ja ein RE Ticket knapp doppelt so teuer wie ein IC Sparpreis. Und wenn am Sonntag vormittag nur ein RE fährt, gibts halt keinen IC Sparpreis. Ist blöd, muss man nicht verstehen.
Jetzt also erstmal eine Woche Urlaub.
Der Plan:
Lange schlafen
Gesund und gut essen (d.h. meist selbst kochen)
Einen Kuchen backen
Den Wellnessgutschein endlich ausgeben ("abarbeiten")
Lange Spaziergänge mit den Pelztieren
Pelztiere bürsten
Ein bisschen Kultur
Angefangene Projekte wiederentdecken. (Ach, das habe ich ja auch mal begonnen ...)
Und viel Zeit zum Trödeln und Nichts-Tun
Der nächste Urlaub wird aufregender. Nach Weihnachten geht es nach Kalifornien.
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Sommerzeit - Urlaubszeit
Eine Frage der Perspektive
Sommer in der Nossentiner Heide
Wiesen
Seen
Alleen mit alten Eichenbeständen
und ein glückliches Pelztier mit ergrautem Bart
Und damit es nicht zu einsam wird, wenige Tage später noch ein Ausflug ins Getümmel:
Pferdemarkt in Havelberg
Kein Hotel in 50 km Umkreis buchbar.
Als Wiederholungstäter sind wir am Abend in der nahegelegenen Therme in Bad Wilsnack, die einen eigenen Salzsee mit 24 %iger Sole besitzt.
Danach schlafen wir wie Murmeltiere
- in Perleberg.
Sommer in der Nossentiner Heide
Wiesen
Seen
Alleen mit alten Eichenbeständen
und ein glückliches Pelztier mit ergrautem Bart
Und damit es nicht zu einsam wird, wenige Tage später noch ein Ausflug ins Getümmel:
Pferdemarkt in Havelberg
Kein Hotel in 50 km Umkreis buchbar.
Als Wiederholungstäter sind wir am Abend in der nahegelegenen Therme in Bad Wilsnack, die einen eigenen Salzsee mit 24 %iger Sole besitzt.
Danach schlafen wir wie Murmeltiere
- in Perleberg.
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Lissabon
1. Tag Anreise
Nach einer langen Zugfahrt und einem langen Flug nehmen wir den Aerobus, der direkt durch die Stadt fährt.
Den Bus kenne ich schon von meiner Reise nach Brasilien mit Zwischenstopp in Lissabon.
Der Bus steht im Stau.
Mich stört es nicht, aber meine Reisebegleitung schon.
Wir hätten die Metro nehmen sollen!
Ich habe die ehrenvolle Aufgabe, wegen meiner Englischkenntnisse mit dem Appartment-Vermieter bzw. der Agentur zu telefonieren.
Unser Appartment ist 120 qm groß.
Direkt in der Altstadt Caida.
Voll eingerichtete Küche, 2 Bäder, 2 Schlafzimmer, Wohnzimmer.
Aber wir 4 sind ja nur zum Schlafen hier.
Niemand hat das Bedürfnis, den Fernseher anzustellen.
Dafür kommunizieren wir abends per Smartphone mit unseren Familien.
2. Tag Strand
Unsere Reiseführerin hat einen tollen Strand im Reiseführer gefunden.
Da heute das schönste Wetter sein soll, wollen wir also baden fahren.
Aber die Reiseführerin ist nicht optimal vorbereitet.
Sie weiss die Station nicht und die Linie nicht und wir gehen ohne Plan los.
Dann versuchen wir uns durchzufragen.
Am Popcorn-Stand bekommen wir eine (falsche) Auskunft.
Dank eines Plans finden wir das heraus.
Aber wie wir zu dem Strand kommen, nicht.
Der gehört auch nicht wirklich zu Lissabon, sondern ist südlich des Tejo Flusses am Atlanik.
Es breitete sich etwas Stress und schlechte Laune aus.
Wir finden aber einen Vorortzug am Tejo entlang zu einem anderen Strand und dort finden wir an der Endstation auch den Strand.
Die schlechte Laune und der Stress sind verschwunden.
Wir sind erst nachmittags dort.
Mir ist es recht, denn ich möchte nicht viele Stunden in der Sonne brutzeln.
Trotz Erkältung gehe ich rein und es ist gut.
3. Tag Museumstour
Gestern sind wir an der Bahnstation Belem vorbei gefahren.
Dort fahren wir heute hin.
Am Fluß sehen wir die Brücke des 25. Juni.
Sie sieht aus wie die San Francisco Bay Bridge und tatsächlich fahren in der unteren Etage die Züge.
Gegenüber sehen wir die riesige Christus Statue.
Sie ist der von Rio de Janeiro nachempfunden.
Wir gehen vorbei am Seefahrerdenkmal am Torre de Belen und dann müssen wir ein Kloster besichtigen.
Außer einem Klostergang / Innenhof und einer Kirche gibt es aber nicht viel zu sehen.
Das Kloster.
Ich fotografiere noch schnell einen Drachenbaum.
Dann geht es ab ins Kutschenmuseum und dieses ist sehenswert.
Prachtkutschen mit allem Prunk, Schnitzereien, Gold, Verzierungen.
Schliesslich laufen wir in der Mittagshitze zu einem Schloss, das innen wie Versailles aussieht.
Kostet nur halb soviel Eintritt wie das Kloster, ist nicht so voll (Menschen), aber dafür voller Prunk.
Roter Salon, blauer Salon, grüner Salon, ...
Tanzsaal, Audienzsaal, ...
Seidentapeten, Marmor, Porzellan, Intarsien ... unschätzbare Werte!
Und dann waren wir auch noch im botanischen Garten.
Blick vom botanischen Garten auf den el Tejo
Mammutbaum(?) im botanischen Garten
4. Tag Castle de Jorge
Der geplante Ausflug zum Berg und Kloster Sinthra war uns dann doch zu anstrengend.
Das wäre das portugiesische Neuschwanstein gewesen, nur 40 Minuten mit dem Zug.
Also auf durch die Gassen zum Castle.
Schöne Ausblicke.
Besuch der Camera Obscura, einem Periskop mit 360 Grad Drehmöglichkeit, in dem man innerhalb von 20 Minuten Lissabon von oben sieht.
Auch beim 2. Mal für mich noch beeindruckend.
Es gibt mehrere Pfauen auf der Burg:
Fahrt mit der Tramlinie 28E, "der" Touristenlinie.
Wir stehen bis zur Endstation und steigen dort wieder ein, so dass wir immerhin auf der Rückfahrt Sitzplätze habe.
Die Bahn fährt auf und ab, durch schmale Gassen und breite Straßen.
5. Tag Shopping
Musste ja mal sein.
Direkt vor unserem Viertel: Der Elevador.
Wir besuchen noch den Park Eduardo VII, am dem sich die Bankhochäuser wie Perlen an einer Schnur auffädeln.
Mit dem TukTuk durch Lissabon.
Unser letzter Abend.
Alle sind müde.
Aber meine Reisebegleitungen sind unermüdlich (im wahrsten Sinne des Wortes).
Wir wollen doch noch Tuktuk fahren.
Der nette Fahrer schlägt uns verschiedene Touren vor.
Es ist schon dunkel.
Wir entscheiden uns für die Fahrt zu Lissabons höchstem Berg.
Mit Ausblick auf die ganze Stadt.
Unser Fahrer rast mit dem Tuktuk durch die Gassen.
Wir starten am Rossio und sind in 10 Minuten auf dem Berg.
Es ist romantische Abendstimmung.
Leider ist der Wind frisch und dafür ist es kühl.
Herbst in Lissabon eben.
Ich bin froh, meine lange Hose zu tragen.
Wir fotografieren, staunen, gucken, erkennen "unsere" Sehenswürdigkeiten wieder und lassen uns in unser Appartment fahren.
6. Tag Rückflug
Da die Metro erst ab 6:30 fährt (ola, Portugal!), besorge ich uns ein Taxi, dass uns wohlbehalten zum Flughafen bringt.
Und nächstes Jahr geht es nach ...
Split in Kroatien
Nach einer langen Zugfahrt und einem langen Flug nehmen wir den Aerobus, der direkt durch die Stadt fährt.
Den Bus kenne ich schon von meiner Reise nach Brasilien mit Zwischenstopp in Lissabon.
Der Bus steht im Stau.
Mich stört es nicht, aber meine Reisebegleitung schon.
Wir hätten die Metro nehmen sollen!
Ich habe die ehrenvolle Aufgabe, wegen meiner Englischkenntnisse mit dem Appartment-Vermieter bzw. der Agentur zu telefonieren.
Unser Appartment ist 120 qm groß.
Direkt in der Altstadt Caida.
Voll eingerichtete Küche, 2 Bäder, 2 Schlafzimmer, Wohnzimmer.
Aber wir 4 sind ja nur zum Schlafen hier.
Niemand hat das Bedürfnis, den Fernseher anzustellen.
Dafür kommunizieren wir abends per Smartphone mit unseren Familien.
2. Tag Strand
Unsere Reiseführerin hat einen tollen Strand im Reiseführer gefunden.
Da heute das schönste Wetter sein soll, wollen wir also baden fahren.
Aber die Reiseführerin ist nicht optimal vorbereitet.
Sie weiss die Station nicht und die Linie nicht und wir gehen ohne Plan los.
Dann versuchen wir uns durchzufragen.
Am Popcorn-Stand bekommen wir eine (falsche) Auskunft.
Dank eines Plans finden wir das heraus.
Aber wie wir zu dem Strand kommen, nicht.
Der gehört auch nicht wirklich zu Lissabon, sondern ist südlich des Tejo Flusses am Atlanik.
Es breitete sich etwas Stress und schlechte Laune aus.
Wir finden aber einen Vorortzug am Tejo entlang zu einem anderen Strand und dort finden wir an der Endstation auch den Strand.
Die schlechte Laune und der Stress sind verschwunden.
Wir sind erst nachmittags dort.
Mir ist es recht, denn ich möchte nicht viele Stunden in der Sonne brutzeln.
Trotz Erkältung gehe ich rein und es ist gut.
3. Tag Museumstour
Gestern sind wir an der Bahnstation Belem vorbei gefahren.
Dort fahren wir heute hin.
Am Fluß sehen wir die Brücke des 25. Juni.
Sie sieht aus wie die San Francisco Bay Bridge und tatsächlich fahren in der unteren Etage die Züge.
Gegenüber sehen wir die riesige Christus Statue.
Sie ist der von Rio de Janeiro nachempfunden.
Wir gehen vorbei am Seefahrerdenkmal am Torre de Belen und dann müssen wir ein Kloster besichtigen.
Außer einem Klostergang / Innenhof und einer Kirche gibt es aber nicht viel zu sehen.
Das Kloster.
Ich fotografiere noch schnell einen Drachenbaum.
Dann geht es ab ins Kutschenmuseum und dieses ist sehenswert.
Prachtkutschen mit allem Prunk, Schnitzereien, Gold, Verzierungen.
Schliesslich laufen wir in der Mittagshitze zu einem Schloss, das innen wie Versailles aussieht.
Kostet nur halb soviel Eintritt wie das Kloster, ist nicht so voll (Menschen), aber dafür voller Prunk.
Roter Salon, blauer Salon, grüner Salon, ...
Tanzsaal, Audienzsaal, ...
Seidentapeten, Marmor, Porzellan, Intarsien ... unschätzbare Werte!
Und dann waren wir auch noch im botanischen Garten.
Blick vom botanischen Garten auf den el Tejo
Mammutbaum(?) im botanischen Garten
4. Tag Castle de Jorge
Der geplante Ausflug zum Berg und Kloster Sinthra war uns dann doch zu anstrengend.
Das wäre das portugiesische Neuschwanstein gewesen, nur 40 Minuten mit dem Zug.
Also auf durch die Gassen zum Castle.
Schöne Ausblicke.
Besuch der Camera Obscura, einem Periskop mit 360 Grad Drehmöglichkeit, in dem man innerhalb von 20 Minuten Lissabon von oben sieht.
Auch beim 2. Mal für mich noch beeindruckend.
Es gibt mehrere Pfauen auf der Burg:
Fahrt mit der Tramlinie 28E, "der" Touristenlinie.
Wir stehen bis zur Endstation und steigen dort wieder ein, so dass wir immerhin auf der Rückfahrt Sitzplätze habe.
Die Bahn fährt auf und ab, durch schmale Gassen und breite Straßen.
5. Tag Shopping
Musste ja mal sein.
Direkt vor unserem Viertel: Der Elevador.
Wir besuchen noch den Park Eduardo VII, am dem sich die Bankhochäuser wie Perlen an einer Schnur auffädeln.
Mit dem TukTuk durch Lissabon.
Unser letzter Abend.
Alle sind müde.
Aber meine Reisebegleitungen sind unermüdlich (im wahrsten Sinne des Wortes).
Wir wollen doch noch Tuktuk fahren.
Der nette Fahrer schlägt uns verschiedene Touren vor.
Es ist schon dunkel.
Wir entscheiden uns für die Fahrt zu Lissabons höchstem Berg.
Mit Ausblick auf die ganze Stadt.
Unser Fahrer rast mit dem Tuktuk durch die Gassen.
Wir starten am Rossio und sind in 10 Minuten auf dem Berg.
Es ist romantische Abendstimmung.
Leider ist der Wind frisch und dafür ist es kühl.
Herbst in Lissabon eben.
Ich bin froh, meine lange Hose zu tragen.
Wir fotografieren, staunen, gucken, erkennen "unsere" Sehenswürdigkeiten wieder und lassen uns in unser Appartment fahren.
6. Tag Rückflug
Da die Metro erst ab 6:30 fährt (ola, Portugal!), besorge ich uns ein Taxi, dass uns wohlbehalten zum Flughafen bringt.
Und nächstes Jahr geht es nach ...
Split in Kroatien
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Edinburgh
Haupstadt von Schottland. Teil des United Kingdom.
Heimatgefühle (Erinnerungen an mein Jahr in Oxford) kommen auf.
Edinburgh hat 7 vulkanische Hügel.
Auf einem davon befindet sich das Castle.
Hier der Eingang.
Im Castle erfahren wir u.a. alles über Maria Stuart.
Auf einem weiteren Hügel befindet sich die Lord Nelson Säule.
Den haben wir nicht geschafft.
Und auf einem weiteren Hügel befindet sich Arthurs Seat, 250m über NN.
Das ganze Gebiet ist der Hollyroad Park. Edinburgs Naherholungsgebiet.
Unerschrockene Highlander joggen mit ihrem Hund den Berg hinauf.
Überhaupt die Berge und die Treppen...
Die Schottinnen haben, wen wundert's? tolle Beine!
Irgendwann müssen wir dann auch wieder runter vom Berg.
Von Arthurs Seat gelangen wir zum House of Parliament, in dem die Queen jedes Jahr einen ganzen Monat verbringt.
Wer im Caste nicht aufgepasst hat oder Informationsüberflutung hatte, erfährt hier noch einmal wirklich alles über Maria Stuart.
In der Stadt gibt es massig 400 Jahre alte Gebäude, dazwischen moderne Architektur, aber niedrig.
Und jede Menge Kirchen,
gruselige Friedhöfe
und (nicht nur) eine Shopping-Meile. Zum Beispiel die Princess Street.
Natürlich dürfen Quilt-Läden und andere Souvenir-Shops nicht fehlen.
Ebensowenig wie Pubs.
Ich teste Haggis in Nudelteig mit Sahnesoße. Lecker-Würzig.
Der Busverkehr ist vorbildlich, aber fast alles ist auch fußläufig erreichbar.
Heute fahren wir daher mit dem Bus ans Meer.
Am Ocean Terminal ist die Britannica zu besichtigen.
Am Wochenende ist die Stadt dermaßen üerfüllt, dass wir Dörfler uns die ruhigen Ecken vornehmen.
Im botanischen Garten gibt es botanische Raritäten wie diese Kissenpflanze, die auf Steinen im Highland wächst,
Fiddlers Fortune (das Glück des Bastlers)
und ganz viel Ruhe.
Empfehlenswert ist auch der Leight Walk.
Weiß nicht wozu das wohl gut ist, aber hier sind Steine aufeinandergestapelt.
Der Weg ist sehr sehr romantisch und abwechslungsreich.
Da merken wir garnicht, wie schnell die km rutschen.
Hinterher jedoch spüre ich meinen Körper: es schmerzt, also lebe ich noch.
Heimatgefühle (Erinnerungen an mein Jahr in Oxford) kommen auf.
Edinburgh hat 7 vulkanische Hügel.
Auf einem davon befindet sich das Castle.
Hier der Eingang.
Im Castle erfahren wir u.a. alles über Maria Stuart.
Auf einem weiteren Hügel befindet sich die Lord Nelson Säule.
Den haben wir nicht geschafft.
Und auf einem weiteren Hügel befindet sich Arthurs Seat, 250m über NN.
Das ganze Gebiet ist der Hollyroad Park. Edinburgs Naherholungsgebiet.
Unerschrockene Highlander joggen mit ihrem Hund den Berg hinauf.
Überhaupt die Berge und die Treppen...
Die Schottinnen haben, wen wundert's? tolle Beine!
Irgendwann müssen wir dann auch wieder runter vom Berg.
Von Arthurs Seat gelangen wir zum House of Parliament, in dem die Queen jedes Jahr einen ganzen Monat verbringt.
Wer im Caste nicht aufgepasst hat oder Informationsüberflutung hatte, erfährt hier noch einmal wirklich alles über Maria Stuart.
In der Stadt gibt es massig 400 Jahre alte Gebäude, dazwischen moderne Architektur, aber niedrig.
Und jede Menge Kirchen,
gruselige Friedhöfe
und (nicht nur) eine Shopping-Meile. Zum Beispiel die Princess Street.
Natürlich dürfen Quilt-Läden und andere Souvenir-Shops nicht fehlen.
Ebensowenig wie Pubs.
Ich teste Haggis in Nudelteig mit Sahnesoße. Lecker-Würzig.
Der Busverkehr ist vorbildlich, aber fast alles ist auch fußläufig erreichbar.
Heute fahren wir daher mit dem Bus ans Meer.
Am Ocean Terminal ist die Britannica zu besichtigen.
Am Wochenende ist die Stadt dermaßen üerfüllt, dass wir Dörfler uns die ruhigen Ecken vornehmen.
Im botanischen Garten gibt es botanische Raritäten wie diese Kissenpflanze, die auf Steinen im Highland wächst,
Fiddlers Fortune (das Glück des Bastlers)
und ganz viel Ruhe.
Empfehlenswert ist auch der Leight Walk.
Weiß nicht wozu das wohl gut ist, aber hier sind Steine aufeinandergestapelt.
Der Weg ist sehr sehr romantisch und abwechslungsreich.
Da merken wir garnicht, wie schnell die km rutschen.
Hinterher jedoch spüre ich meinen Körper: es schmerzt, also lebe ich noch.
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