Donnerstag, 6. Juli 2023
Schöne neue Theorie
Ich muss mal über diese Sätze nachdenken:

* Man kann ein System nicht verstehen, wenn man es nicht verändert.
* Man kann ein System nicht verändern, wenn sich das Bewusstsein der/des Einzelnen nicht verändert.
* Bewusstsein kann sich nicht verändern, wenn man ein System nicht als Ganzes betrachtet und erlebt.

Quelle: https://theory-u.de/

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Samstag, 15. Februar 2020
Unklar von A bis Z
ambivalent
beinahe
chaotisch
dubios
eingebildet
fraglich
geisterhaft
halbwegs
irreal
jein
kaum
lichtscheu
mehrdeutig
nahezu
ominös
phantastisch
quer
regellos
surreal
trüb
undeutlich
vieldeutig
wirr
zwiespältig

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Montag, 10. Februar 2020
Entschärfung
Ein Mensch, den ich sehr gern mag, hat einen anderen Menschen, den ich sehr gern mag, als Kanalratte bezeichnet.

Das hat mich nicht losgelassen, denn irgendwie steckt in diesem Wort ein spitzer giftiger Pfeil.

Mein Gegengift:

Ich habe die Buchstaben dieses Wortes genommen und daraus 78 (!) neue Worte gebildet:

ALT
ANAL
ANKE
ATE
EKLAT
ELAN
ETA
ETTAL
KALT
KANAL
KANT
KANTE
KAR
KARATE
KAREN
KARTE
KATA
KATE
KATEN
KATER
KATTA
KENT
KLAERT
KLAN
KLAR
KLARNA
KLETT
KRAN
KREN
LAAR
LAN
LANKE
LARA
LATTE
LEAR
LENA
LETTA
NA
NAKLAR
NAT
NATTER
NET
NETT
RAKETA
RAN
RANK
RANKE
RAT
RATE
RATEN
RATTE
REAL
REAR
REKTAL
REN
RENATA
RENT
TAL
TALENT
TAN
TANK
TANKE
TANKER
TANTE
TANTRA
TAR
TARA
TARTE
TAT
TATEN
TEA
TEAK
TEKLA
TEN
TERA
TRAN
TRANK
TRET

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Dienstag, 14. Januar 2020
Durchsetzungsvermögen von A bis Z
Ausdauer
Beharrlichkeit
Creativität
Durchhaltewillen
Ernsthaftigkeit
Festigkeit
Geduldigkeit
Hartnäckigkeit
Insistieren
Kondition
Langmut
Mühe
Nachsichtigkeit
Offenheit
Penetranz
Querulantentum
Robustheit
Sturköpfigkeit
Treuglaube
Unerschütterlichkeit
Verbissenheit
Widerstandsfähigkeit
Zähigkeit

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Samstag, 20. Mai 2017
Sketchnotes
machen Spass.
Man gönnt sich ja sonst nichts, also nehme ich an einem Sketchnotes Workshop teil.
Sketch = Skizze
Notes = Notizen
Es sind also so eine Art visuelle Notizen.
Hier die "Challenge" des Kurses:

Hänsel und Gretel im Sketchnotes Format.

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Mittwoch, 22. März 2017
Link der Woche
Ich habe mir gerade eine neue Rubrik ausgedacht.
Den Link der Woche. Nach dem Spruch der Woche nur die logische Konsequenz.
Hier also Nummer 1:

http://ministeriumfuerglueck.de/

Wirklich nett gemacht.
Steigere mit uns das Bruttosozialglück.
Richtig gelesen.

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Sonntag, 19. März 2017
Spruch der Woche
diesmal Sir Winston Churchill (?):

Success is the ability to go from one failure to another with no loss in enthusiasm.

Aber wie so oft: Nichts Genaues weiss man nicht.
http://quoteinvestigator.com/2014/06/28/success/

Erfolg ist die Fähigkeit, einen Fehler nach dem anderen zu machen, ohne seinen Enthusiasmus zu verlieren.

Also hinfallen, Krone richten (Wunden lecken), aufstehen, weitermachen.

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Sonntag, 5. Februar 2017
Und noch ein paar Sprüche
Sammle ich immer und dann weiss ich nicht wohin damit.

"life is like a camera: just focus on what's important and capture the good times, develop from the negatives and if things don't work out, take another shot!" (Julias Fotowelt: https://juliasfotowelt.wordpress.com/)

Wir sind die Heldinnen unserer eigenen Geschichte (Mary McCarthy)

Sobald entschieden ist, dass etwas gemacht werden kann und soll, werden wir auch einen Weg dazu finden (Abraham Lincoln)

Ausserdem hatte ich mir noch von irgendwoher notiert:
Identifizerung von Möglichkeitsräumen

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Freitag, 13. Januar 2017
Spruch der Woche
There is no substitute for thinking

Every good journey begins with a map

change your environment frequently and feed your brain

Alle aus Andrew Hunt: Pragmatic Thinking and Learning.

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Freitag, 6. Januar 2017
Ich bin ein Berliner
Immer noch habe ich das Gefühl, es kommt gleich jemand und zwickt mich und mein neuer Job und die Wohnung in Berlin erweisen sich nur als schöner Traum.

Heute habe ich mich beim Bürgeramt am anderen Ende der Stadt (das Einzige mit zeitnahen freien Terminen) angemeldet und sie haben tatsächlich noch meine 23 Jahre alte Meldung wiedergefunden. Respekt! Jetzt bin ich also (endlich wieder!) ein Berliner, wenn auch diesmal nur mit Nebenwohnung.

Statt Hundespaziergang habe ich 3 verschiedene Wege zwischen Wohnung und Arbeitsstätte erforscht - je ca. 40 Minuten.
Ich bin auch mit der Bahn gefahren (S, U, Metro-Tram) und habe jetzt Muskelkater.

Die lieben Kollegen hatten mir einen neuen PC (Mein Wunsch-Laptop), Bürostuhl (ergonomisch) und Account besorgt und alles bereits vorbereitet.
Sie sind ganz entspannt, ganz anders als bei meiner bisherigen Arbeitsstätte.
Die Arbeit selbst ist sehr spannend, vielseitig und macht viel Spass - es fühlt sich an wie Flow.
Mittags gehen wir essen, schliesslich sind wir in Mitte, da kann man das Mittags so machen.
Ade, Kübelessen!
Bislang bin ich schwer begeistert und ich hoffe, das bleibt jetzt so.
Mit meinen 36 Stunden komme ich gerade so hin, dass es mit dem Fernpendeln einigermassen klappt. Mehr kann man nicht verlangen für den Anfang.

Mit meiner WG-Teilung gibt es anscheinend wenig Überlappung. (Auch eine Art von "Konfliktvermeidung". Schade.)
Morgens sehen wir uns nicht, weil sie noch nicht auf ist und abends sehen wir uns nicht, weil ich, wenn sie nach Hause kommt, bereits im Bett bin.
Nur der alte herrische Kater brüllt mich an und ich weiss noch nicht, ob ich ihn füttern darf / soll / kann.
Er macht schon deutlich, wer der Herr im Hause ist. Aber streicheln, wenn er auf meinem Schoss residiert, darf ich.

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