Feldsteine und andere Sammlungen
Ich weiss nicht, seit wann meine Handy-Galerie die Collage Funktion hat.
Gestern habe ich sie zum ersten Mal entdeckt und verwendet.
Hier habe ich verschiedene Feldstein-Bauten fotografiert:
Ich lese gerade Weinberg on Writing - The Fieldstone Method.
Das Ansehen von Feldsteinmauern ist eine Aufgabe. Jeder Feldstein entspricht einem Textstück, einer Idee für ein Textstück, einem Fragment für ein Textstück. Wenn ich diese Analogie auf Fotos bzw. beliebige Artefakte erweitere, kommen hier meine fotografierten "Feldstein-"Artefakte.
Die jüngsten Skizzen aus meinem Skizzenbuch:
Die beiden Männer sind ein und dieselbe Person, bereits die Foto-Vorlagen waren schon sehr verschieden.
Im Berliner Tiergarten:
Warum der Dorf-Park im Frühjahr am schönsten ist: Wegen seinem Frühlingsaspekt:
Magnolien im Park, alle Jahre wieder kurzer intensiver Genuss:
Jetzt versteht Ihr sicher, warum ich nicht nur gern in Berlin bin, sondern auch gern in der Vorpommerschen Provinz. Und umgekehrt.
Ich habe endlich angefangen, Kreuzberg unsicher zu machen. Dank an M., der mich besucht hat und mir damit den Anlass bot, mich in der Gegend ein wenig umzusehen: Der Viktoriapark in Berlin:
Und tatsächlich, ein rauschender Wasserfall befindet sich dort:
Es gibt sogar eine Aufnahme mit Rauschen und Vogelgezwitscher.
Der Zweig im Wandel der Bildverarbeitung:
Und zu guter Letzt noch einige meiner Scherenschnitte:
Dank J. habe ich sie "Träumertierchen" getauft.
Dazu nehme ich alte Kalender, schneide Strukturen aus, drehe sie um und lasse meiner Phantasie freien Lauf, bis sich aus dem ausgeschnittenen Weiss in meinem Kopf eine Gestalt herauskristallisiert. So ähnlich wie wenn man Wolken ansieht und plötzlich Dinge erkennen kann. Diese Gestalt wird dann "gerettet", also aus dem Weiss noch besser herausgearbeitet. Hier hatte ich mir vorgenommen, 12 Kalenderblätter mit tierartigen Gebilden zu bekleben.
Auf (mein eigenes) Kommando kreativ sein funktionierte übrigens schlecht. Nachdem 3 Tierchen nur so rauspurzelten und es kurz vor Weihnachten war, hatte ich den schwarzen Leerkalender gekauft und es wollten dann einfach keine weiteren Tierchen mehr entstehen. Erst im März liess sich der Rest aus den Kalender-Schnitten "befreien". Und mache haben es dann einfach nicht auf die Collage geschafft, ich weiss auch nicht, wie die sich gedrückt haben. Die Träumer-Tierchen haben eben ihr Eigenleben.
Apropos Träumer-Tierchen: Sie werden mit Muße gefüttert. Dann sind sie weich, groß, kuschlig oder alles, was Du Dir erträumst. Aber sie müssen gut und regelmäßig gepflegt werden, dann bekommen sie ein schönes glänzendes Fell, eine interessante Maserung und ganz tolle Farben. Manche riechen sogar gut.
Den Schnee nochmal zusammengewürfelt:
Erster Schnee
Höchster Schnee
Letzter Schnee
Gestern habe ich sie zum ersten Mal entdeckt und verwendet.
Hier habe ich verschiedene Feldstein-Bauten fotografiert:
Ich lese gerade Weinberg on Writing - The Fieldstone Method.
Das Ansehen von Feldsteinmauern ist eine Aufgabe. Jeder Feldstein entspricht einem Textstück, einer Idee für ein Textstück, einem Fragment für ein Textstück. Wenn ich diese Analogie auf Fotos bzw. beliebige Artefakte erweitere, kommen hier meine fotografierten "Feldstein-"Artefakte.
Die jüngsten Skizzen aus meinem Skizzenbuch:
Die beiden Männer sind ein und dieselbe Person, bereits die Foto-Vorlagen waren schon sehr verschieden.
Im Berliner Tiergarten:
Warum der Dorf-Park im Frühjahr am schönsten ist: Wegen seinem Frühlingsaspekt:
Magnolien im Park, alle Jahre wieder kurzer intensiver Genuss:
Jetzt versteht Ihr sicher, warum ich nicht nur gern in Berlin bin, sondern auch gern in der Vorpommerschen Provinz. Und umgekehrt.
Ich habe endlich angefangen, Kreuzberg unsicher zu machen. Dank an M., der mich besucht hat und mir damit den Anlass bot, mich in der Gegend ein wenig umzusehen: Der Viktoriapark in Berlin:
Und tatsächlich, ein rauschender Wasserfall befindet sich dort:
Es gibt sogar eine Aufnahme mit Rauschen und Vogelgezwitscher.
Der Zweig im Wandel der Bildverarbeitung:
Und zu guter Letzt noch einige meiner Scherenschnitte:
Dank J. habe ich sie "Träumertierchen" getauft.
Dazu nehme ich alte Kalender, schneide Strukturen aus, drehe sie um und lasse meiner Phantasie freien Lauf, bis sich aus dem ausgeschnittenen Weiss in meinem Kopf eine Gestalt herauskristallisiert. So ähnlich wie wenn man Wolken ansieht und plötzlich Dinge erkennen kann. Diese Gestalt wird dann "gerettet", also aus dem Weiss noch besser herausgearbeitet. Hier hatte ich mir vorgenommen, 12 Kalenderblätter mit tierartigen Gebilden zu bekleben.
Auf (mein eigenes) Kommando kreativ sein funktionierte übrigens schlecht. Nachdem 3 Tierchen nur so rauspurzelten und es kurz vor Weihnachten war, hatte ich den schwarzen Leerkalender gekauft und es wollten dann einfach keine weiteren Tierchen mehr entstehen. Erst im März liess sich der Rest aus den Kalender-Schnitten "befreien". Und mache haben es dann einfach nicht auf die Collage geschafft, ich weiss auch nicht, wie die sich gedrückt haben. Die Träumer-Tierchen haben eben ihr Eigenleben.
Apropos Träumer-Tierchen: Sie werden mit Muße gefüttert. Dann sind sie weich, groß, kuschlig oder alles, was Du Dir erträumst. Aber sie müssen gut und regelmäßig gepflegt werden, dann bekommen sie ein schönes glänzendes Fell, eine interessante Maserung und ganz tolle Farben. Manche riechen sogar gut.
Den Schnee nochmal zusammengewürfelt:
Erster Schnee
Höchster Schnee
Letzter Schnee