Heute endlich die Bilder von Rio de Janeiro.
Es ist Sommer, es ist heiß, es ist Rio!

Ziemlicher Dschungel in Rio, direkt an unserem Hostel.

Wieso es wohl Rio Forest Hostel heißt?

Blick ins Tal von unserem Hostel. Genialer Ausblick!


Santa Teresa, so heißt der Stadtteil, in dem wir wohnen.


Und das Hostel, es hat einen Pool!


Die Müllmenschen streiken - mit Musik!

Am Ende singen wir ihnen auch noch ein Ständchen.

Fahrt durch die Mangroven mitten in Rio.


Und das ist sie: die berühmte Copa Cabana.

Oder war es doch Ipanema?

Blick auf den Zuckerhut.

Den werden wir noch erfahren.

Die Cristo Statue.

Hier werden die meisten Selfies gemacht.

Die Seilbahn zum Zuckerhut.


Ich beobachte Menschen beim Klettern. Außerdem bietet sich ein Blick auf Rio, von Meer umrundet.

Rio hat viele Hügel, die alle von Urwald bewachsen sind.
Es ist eine der grünsten Städte der Welt.

Auf Anraten meines brasilienerfahrenen Kollegen habe ich das Smartphone zuhause gelassen und bin mit der alten Keule unterwegs.
Und nun ist auch noch der Akku vom Fotoapparat alle und natürlich habe ich die Ladeschale vergessen!

Da ich es doch nicht schaffe, ganze Texte daraus zu machen, hier meine Reisenotizen:

Anreise Brasilien.

Zwischenstopp Lissabon.
Zeit für einen Ausflug in die Stadt.
Mit Airportbus in die City und zurück.
Schöne alte Stadt.
Enge Gassen.
Warmes Klima.
Meer.
Berge.
Burg.
Stop in Straßencafe.
Es wird ein schöner Ausflug/Reise.

8. März Florianopolis

gut geschlafen. Endlich ein richtiges Bad!
Frühstück im 16. Stock mit Blick auf die Stadt.
Florianopolis ist eine Insel.
Strände auf allen Seiten, Lagune dazwischen.
Gestern Rundfahrt. Baden.
Tolle Wellen, Strömung ins Meer -> Achtung.
Urlaubsort-Flair.
Erinnerungen an Australien, England.
Heute früh mit 25 Grad noch recht frisch.
Klima nicht so feucht. Schade.
Park mit riesigem Feigenbaum.
Unsere brasilianische Guide spricht ein spannendes Deutsch.
Wie sagt man? [Frage sie ständig]
Fand ich recht anstrengend gestern.
Beim [den?] Chorleiter auch.
Konzert fiel aus: Probenraum war nicht vorhanden.
Wir landeten in einer Volkslied-Singegruppe deutscher Volkslieder.
Lustig.
Gemeinsam "Der Mond ist aufgegangen" gesungen.
Ich glaube, meine Chorleiterin ist entspannt gegen diesen. [bin nur Gast in diesem Chor]
Vor mir liegt Fahrt im Panoramabus nach Pomerode.
Sitze vorn.
Oben ist kein Fahrer. [Erinnere mich an deutschen(!) Witz aus England vom Busfahrer des Doppelstockbusses]

Freitag 11.3. Porto Alegre

Gestern lange Bustour von Pomerode hierher.
12 Stunden Bus.
Regen.
Zwischendurch Sonne, aber weder Zeit für Strand noch für Canyons.
Landleben unterwegs.
Kühe, Schafe, Pferde, Farmen.
Supermärkte und Outlets.
Fast wie ein amerikanischer Highway.

Pomerode ländlich.
Hochhalten der deutschen Kultur. [die stehengeblieben ist, also konserviert zur Zeit der Auswanderung]
Osterfest traditionell.
120.000 Eier am Baum.
Historische Trachten an riesigen Plüschhasen.
Tierpark.
Zwei Konzerte in Pomerode und zwei Konzerte in Blumenau wegen hohen Besucheransturms.
Dazu ein Minikonzert in der Kirche spontan für Frauenkirchenchor. [Rekord 5 Konzerte in 48 Stunden!]
Akustik in Pomerode schlecht.
Höre Alt nicht, sehe offene Münder. [Negativ-Rekord!]
Akustik Blumenau genial.
Klangerlebnis.
Höre alle.
Fast wie die Glocke [Das ist mein Referenzklang für den besten Chorklang, den ich je erlebt habe: die Glocke in Bremen]

Gastfamilie lieb.
75 Jahre alte Omi und Sohn und Schwiegertochter.

Samstag 12.3.

Heute Abend Rückflug.
Vorher Zeit zum Stadtbummel.
Gestern noch 1 Konzert, bei dem die Luft raus war.
Viel Zeit geht mit Warten und Busfahren und im Stau stehen weg.
Waren auf einer Farm.
Idyllisch wie in der Sommerfrische bei Omi.
Dort das übliche Mittagsbuffet.
Von Porto Alegre auch viel gesehen.
Hochhäuser.
Kleine Häuser.
Viel Grün.
Expotische Bäume.
Feigenbäume, auf denen Tillandsien wachsen.
Lianen hängen runter.
Unsere Reiseleiter inspirieren mich:
haben besser bezahlte/sicherere Jobs gegen mehr Spaß aufgegeben.
MUT!