Die totale Entspannung
Danach hatte ich schon lange gesucht:
Ein Trick, mit dem ich mitten in einer stressigen Situation Entspannung "auf Knopfdruck" abrufen kann.
Alle Leute meinten, so etwas gibt es nicht.
Psycholog_innen, Physiotherapeut_innen, Sportmediziner_innen
Ich müsse eben viel und oft Entspannung machen, um dann allgemein im Leben entspannter zu sein.
Jetzt habe ich gelernt, dass es doch geht.
Und zwar so:
Ich erinnere mich an mehrere Situationen, in denen ich völlig entspannt war.
Ich erinnere mich mit allen meinen Sinnen.
Ich sehe, höre, rieche, fühle und schmecke (sofern möglich).
Von diesen Situationen suche ich mir die intensivste Situation heraus.
Das ist mein persönlicher Moment of Excellence.
Ich vertiefe mich in die Erinnerung an diesen Moment.
Ich sehe, höre, rieche, schmecke, fühle ihn (beir mir: die Entspannung)
Ich mache eine weitausholende Bewegung, die die Gefühle verstärkt.
Ich spreche ein Wort, dass die Gefühle verstärkt.
Ich wiederhole das Wort (die Worte) und wiederhole die Bewegung und spüre, wie die Gefühle sich weiter verstärken (Die Entspannung sich weiter vertieft)
Ich mache die Bewegung immer kleiner, bis sie nur noch eine winzige Fingerbewegung ist, die ausser mir niemand sehen kann.
Wort und Bewegung sind der Anker, die ich dann (nach etwas Übung) später, z.B. im stressigen Moment, jederzeit abrufen kann.
Wow, bin ich entspannt!
Ein Trick, mit dem ich mitten in einer stressigen Situation Entspannung "auf Knopfdruck" abrufen kann.
Alle Leute meinten, so etwas gibt es nicht.
Psycholog_innen, Physiotherapeut_innen, Sportmediziner_innen
Ich müsse eben viel und oft Entspannung machen, um dann allgemein im Leben entspannter zu sein.
Jetzt habe ich gelernt, dass es doch geht.
Und zwar so:
Ich erinnere mich an mehrere Situationen, in denen ich völlig entspannt war.
Ich erinnere mich mit allen meinen Sinnen.
Ich sehe, höre, rieche, fühle und schmecke (sofern möglich).
Von diesen Situationen suche ich mir die intensivste Situation heraus.
Das ist mein persönlicher Moment of Excellence.
Ich vertiefe mich in die Erinnerung an diesen Moment.
Ich sehe, höre, rieche, schmecke, fühle ihn (beir mir: die Entspannung)
Ich mache eine weitausholende Bewegung, die die Gefühle verstärkt.
Ich spreche ein Wort, dass die Gefühle verstärkt.
Ich wiederhole das Wort (die Worte) und wiederhole die Bewegung und spüre, wie die Gefühle sich weiter verstärken (Die Entspannung sich weiter vertieft)
Ich mache die Bewegung immer kleiner, bis sie nur noch eine winzige Fingerbewegung ist, die ausser mir niemand sehen kann.
Wort und Bewegung sind der Anker, die ich dann (nach etwas Übung) später, z.B. im stressigen Moment, jederzeit abrufen kann.
Wow, bin ich entspannt!