Müritz
Auch noch im Mai fliegen wir aus an die Müritz.

Wir besichtigen das Müritzeum, das schon lange auf meiner Liste steht.

Im Müritzeum lernen wir viel über die Natur der Region und den Müritz-Nationalpark.
Der ist übrigens einen Besuch wert. Dort gibt es Ranger, die Führungen durchführen und unglaublich spannende Dinge über den Wald erzählen.

In einer Sonderausstellung gibt es Strandgut von der Ostsee zu sehen.
Ich kann mich nicht erinnern, in meine Leben je solche Mengen Seeigel und diverse Muscheln, alles fein säuberlich auf verschiedenen Häufchen in verschiedenen Vitrinen sortiert, gesehen zu haben.
Dabei bin ich doch so ein mehrMeer Fan!

Hier eine Bernstein-Vitrine.

Anschliessend gehen wir noch etwas in die Stadt.
Es gibt satte Rabatte(n)!


Dort treffen wir unverhofft auf die Müritz-Sail, was die vielen Autos und Menschen erklärt.

(Die Stadt) Waren voller Menschen.

Wir fahren mit dem Riesenrad

und (fr)essen uns einmal durch die Angebote.

Wenige Wochen später, es ist mittlerweile Juni, bin ich schon wieder ganz nah an der Müritz in dem Dörfchen Minzow.
Dort singt unser Chor in der örtlichen Kirche.

Wir singen dort nämlich unsere neueste CD ein, die dann von einem Profi professionell geschnitten werden wird. Der hat aber viel zu tun, so dass es wohl erst im September die ersten (Ge)hörproben gibt.
Auf der CD sind von unserer Chorleiterin vertonte Psalmen und Gebete.

Wir werden also noch davon zu hören bekommen.

Das Beste zum Schluss (wir sind fotografisch zurück auf der Müritz-Sail):
Trabbis sind ja bekanntlich aus Pappe.
Dieser hier ist aber nicht von Pappe!

Und mit diesem Öko-Fahrzeug läßt es sich doch glatt dem Schweinehund davonjagen:

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