Wiedersehen macht Freude
Irgendwie finde ich keine Zeit zum bloggen.
Das bisschen Haushalt...
Dabei gibt es so viele schöne Fotos von Vorpommern und anderswo.
Fangen wir also mit anderswo an.
Es gibt ein Wiedersehen mit dem (Ex-)Chefchef und dem Chefchefchef!
Und zwar auf einer Konferenz. Man spricht ein sehr seltsames Englisch, so als hätten die Leute ständig Kaugummi im Mund.
Was bin ich froh, dass chefchef die Leute auch nicht besser versteht. Hatte schon an meinem Englisch gezweifelt.
Eigentlich ist das eine ganz lange Geschichte mit der Konferenz, denn eigentlich sollte mein Kollege fahren. Der hatte sich aber den Arm angebrochen bei einem Fahrradunfall, der ausgerechnet am Himmelfahrtstag passierte. Für den Spott brauchte er wohl nicht zu sorgen.
Aber nun wurde ein Platz frei und damit bot sich mir die Chance, an seiner Stelle in die große weite englischsprachige Welt zu reisen, und wenn es nur für eine Woche ist.
Weil ich nicht nur zum Spass hinfahren durfte, musste ich einen eigenen Beitrag haben. Den hatte ich: Ein Poster über meine Arbeit im letzten Jahr und den Vergleich mit der Arbeit in den Jahren davor.
Und es mutet heutzutage seltsam an, aber es ist immer noch Sitte, das Poster zuhause auszudrucken, in eine Rolle zu stopfen und dann damit um die halbe Welt zu fliegen. So auch ich. Zur Sicherheit hatte ich natürlich eine Kopie des PDF auf einem USB Stick dabei.
Dumm dann nur, dass der Flug erstmal gestrichen war. Also steckten wir (4 Kollegen) erstmal in Berlin fest und liessen es uns auf Kosten der Airline im Hotel am Flughafen so richtig gut gehen. Wenn man am A... der Welt wohnt, lohnt es sich nämlich nicht einmal von Berlin wieder nach Hause zu fahren. Dafür bin ich also um 6 Uhr morgens am Sonntag früh aus dem Haus!
Es gab das Tagesgericht und ein kleines Getränk, damit war nichtmal den Kummer ersäufen drin.
Das Geld, welches die Airline als Entschädigung zahlt, geht übrigens direkt an die Reisekostenstelle.
So kam ich dann zu meiner Postersession einen Tag zu spät. Dumm gelaufen, könnte aber schlimmer sein. Denn es war noch Platz da, das Poster den Rest der Konferenz hängen zu lassen und es kamen sogar einige Interessenten. Darunter Ex-Chef-Chef & Chef.
Übrigens musste ich mir meinen Beitrag natürlich genehmigen lassen, und zwar sowohl von meinem deutschen als auch von meinem englischen Institut.
Obwohl ich nicht wirklich viel freie Zeit hatte, habe ich diese recht gut genutzt. Für Mitbringsel für die liebe Daheimgebliebenen blieb auch Zeit.
Zunächst ein Bild von meinem Ausflug in den botanischen Garten, der sich in einem riesigen Parkareal befindet, welches größer als der Central Park in New York ist.
Hier der Ausblick aus meinem Hotel:
Und so sieht es überall in der näheren Umgebung aus:
Na, schon eine heiße Spur, wo ich gelandet bin?
Die Zeitverschiebung zu Mitteleuropa betrug 9 Stunden (mächtiger Jetlag!)
Diese sogenannten cable cars gibts nur hier:
Blick auf Downtown von der
Golden Gate Bridge
in San Francisco.
Das bisschen Haushalt...
Dabei gibt es so viele schöne Fotos von Vorpommern und anderswo.
Fangen wir also mit anderswo an.
Es gibt ein Wiedersehen mit dem (Ex-)Chefchef und dem Chefchefchef!
Und zwar auf einer Konferenz. Man spricht ein sehr seltsames Englisch, so als hätten die Leute ständig Kaugummi im Mund.
Was bin ich froh, dass chefchef die Leute auch nicht besser versteht. Hatte schon an meinem Englisch gezweifelt.
Eigentlich ist das eine ganz lange Geschichte mit der Konferenz, denn eigentlich sollte mein Kollege fahren. Der hatte sich aber den Arm angebrochen bei einem Fahrradunfall, der ausgerechnet am Himmelfahrtstag passierte. Für den Spott brauchte er wohl nicht zu sorgen.
Aber nun wurde ein Platz frei und damit bot sich mir die Chance, an seiner Stelle in die große weite englischsprachige Welt zu reisen, und wenn es nur für eine Woche ist.
Weil ich nicht nur zum Spass hinfahren durfte, musste ich einen eigenen Beitrag haben. Den hatte ich: Ein Poster über meine Arbeit im letzten Jahr und den Vergleich mit der Arbeit in den Jahren davor.
Und es mutet heutzutage seltsam an, aber es ist immer noch Sitte, das Poster zuhause auszudrucken, in eine Rolle zu stopfen und dann damit um die halbe Welt zu fliegen. So auch ich. Zur Sicherheit hatte ich natürlich eine Kopie des PDF auf einem USB Stick dabei.
Dumm dann nur, dass der Flug erstmal gestrichen war. Also steckten wir (4 Kollegen) erstmal in Berlin fest und liessen es uns auf Kosten der Airline im Hotel am Flughafen so richtig gut gehen. Wenn man am A... der Welt wohnt, lohnt es sich nämlich nicht einmal von Berlin wieder nach Hause zu fahren. Dafür bin ich also um 6 Uhr morgens am Sonntag früh aus dem Haus!
Es gab das Tagesgericht und ein kleines Getränk, damit war nichtmal den Kummer ersäufen drin.
Das Geld, welches die Airline als Entschädigung zahlt, geht übrigens direkt an die Reisekostenstelle.
So kam ich dann zu meiner Postersession einen Tag zu spät. Dumm gelaufen, könnte aber schlimmer sein. Denn es war noch Platz da, das Poster den Rest der Konferenz hängen zu lassen und es kamen sogar einige Interessenten. Darunter Ex-Chef-Chef & Chef.
Übrigens musste ich mir meinen Beitrag natürlich genehmigen lassen, und zwar sowohl von meinem deutschen als auch von meinem englischen Institut.
Obwohl ich nicht wirklich viel freie Zeit hatte, habe ich diese recht gut genutzt. Für Mitbringsel für die liebe Daheimgebliebenen blieb auch Zeit.
Zunächst ein Bild von meinem Ausflug in den botanischen Garten, der sich in einem riesigen Parkareal befindet, welches größer als der Central Park in New York ist.
Hier der Ausblick aus meinem Hotel:
Und so sieht es überall in der näheren Umgebung aus:
Na, schon eine heiße Spur, wo ich gelandet bin?
Die Zeitverschiebung zu Mitteleuropa betrug 9 Stunden (mächtiger Jetlag!)
Diese sogenannten cable cars gibts nur hier:
Blick auf Downtown von der
Golden Gate Bridge
in San Francisco.