Sieben weiße Schwestern
Nachdem ich nun das ganze Jahr an jedem Arbeitstag auf dem Desktop meines Gegenüber die Kalkküste von Sussex bewunderte, war sie heute fällig!
Die Fahrt nach Seaford dauerte nur gute 2 Stunden mit dem Auto. Warum ich das nicht längst schonmal gemacht habe?
Aber zunächst regnete es ziemlich in Strömen. Vielleicht war deswegen die Autobahn so leer. Als ich London passierte, wurde es etwas besser, dafür aber neblig und es blieb bedeckt. Zum Wandern gut genug. Und ich bin ja ausgerüstet. Die Mud-Protektoren waren auch wieder im Einsatz.
Und es gab keinen Handy-Empfang. Ich fühlte mich wie am Ende der Welt, ein wenig.
In Seaford, einem typischen englischen Seebad mit einer Shoppingmeile (Antiquitäten sind offensichtlich sehr begehrt), von der Abingdon immer noch träumen kann, befindet sich der Seaford Head:
Davor finden sich diese bunten Hütten:
In Seaford traf ich auch die 2 netten Leute auf dem Foto, die mir einen guten Tipp gaben, wie ich ohne Parkgebühr die Seven Sisters am besten sehen kann.
Ausserdem erzählte mir der eine, die Engländer würden ihn nicht verstehen, weil er Ire wäre und beide waren ganz entzückt, mit mir zu plaudern. Ich auch.
Wir verabschiedeten uns mit "Auf Wiedersehen".
Und hier sind sie, die Seven sisters im Novemberwetter:
Wer genau zählt, kann sieben aneinandergereihte kalkige Berggipfelchen zählen.
Und so sieht das Wasser aus: kalkweiß.
Der Leuchtturm leuchtet schon oder vermutlich den ganzen Tag:
Säuberlich und schnurgerade sind die Parzellen oberhalb der sisters verteilt:
Damit ich nicht runterfalle, gibt es einige Warnschilder:
2 junge Ladies sitzen auf dem Auto, spielen Gitarre, singen und sind so lustig, dass ich mich frage, was sie wohl rauchen.
Die Fahrt nach Seaford dauerte nur gute 2 Stunden mit dem Auto. Warum ich das nicht längst schonmal gemacht habe?
Aber zunächst regnete es ziemlich in Strömen. Vielleicht war deswegen die Autobahn so leer. Als ich London passierte, wurde es etwas besser, dafür aber neblig und es blieb bedeckt. Zum Wandern gut genug. Und ich bin ja ausgerüstet. Die Mud-Protektoren waren auch wieder im Einsatz.
Und es gab keinen Handy-Empfang. Ich fühlte mich wie am Ende der Welt, ein wenig.
In Seaford, einem typischen englischen Seebad mit einer Shoppingmeile (Antiquitäten sind offensichtlich sehr begehrt), von der Abingdon immer noch träumen kann, befindet sich der Seaford Head:
Davor finden sich diese bunten Hütten:
In Seaford traf ich auch die 2 netten Leute auf dem Foto, die mir einen guten Tipp gaben, wie ich ohne Parkgebühr die Seven Sisters am besten sehen kann.
Ausserdem erzählte mir der eine, die Engländer würden ihn nicht verstehen, weil er Ire wäre und beide waren ganz entzückt, mit mir zu plaudern. Ich auch.
Wir verabschiedeten uns mit "Auf Wiedersehen".
Und hier sind sie, die Seven sisters im Novemberwetter:
Wer genau zählt, kann sieben aneinandergereihte kalkige Berggipfelchen zählen.
Und so sieht das Wasser aus: kalkweiß.
Der Leuchtturm leuchtet schon oder vermutlich den ganzen Tag:
Säuberlich und schnurgerade sind die Parzellen oberhalb der sisters verteilt:
Damit ich nicht runterfalle, gibt es einige Warnschilder:
2 junge Ladies sitzen auf dem Auto, spielen Gitarre, singen und sind so lustig, dass ich mich frage, was sie wohl rauchen.