football
Meine Kollegen sprechen von football. Sie verstehen soccer, würden das Wort aber nie in den Mund nehmen. Selbst auf Nachfrage vermeiden sie es.
Wie entkommt man dem allgemeinen Fußball-Wahn?
Am besten erstmal zum Flughafen fahren.
Oh, was ist das?
Kann ja mal passieren. Vielleicht war ja auch der Schweinehund am Werke.
Und dann statt blue screen blue sky:
Die Wiecker Brücke in Greifswald
und das Segelschulschiff Greif, ehemals Wilhelm Pieck.
Auf dem Rückweg gab es aber dem Fußball dann doch kein Entrinnen.
Während ich im Zug saß, spielte Deutschland gegen England (!) 4:1.
Jedes Tor wurde von den ZugbegleiterInnen einzeln durchgesagt.
in Berlin dann ein völlig gestreßter Busfahrer, den die Polizei zum Bahnhof lotsen mußte. Ganz Berlin voll hupender Autos. Gut das Deutschland nicht verloren hat. Ich hätte sonst meinen Flug verpaßt.
Im Flugzeug dann endlich Ruhe.
Und nun bin ich also wieder zurück und muss mich neu anpassen. So ein Wochenende bei den Lieben kann einen ganz aus der Spur werfen.
Aber gestern war Chor und alles ist schon in heller Aufregung. Das steckt natürlich an. Am kommenden Samstag ist unser ganztägiger Dress-Rehearsal am Auftrittsort und am darauffolgenden Wochenende wird es dann ernst. Wird auch Zeit, dass ich alle Lieder singen kann. Unser Conductors waren sichtlich nervös und haben zum ersten Mal Fehler beim Dirigieren gemacht, die mir aufgefallen sind.
Wie entkommt man dem allgemeinen Fußball-Wahn?
Am besten erstmal zum Flughafen fahren.
Oh, was ist das?
Kann ja mal passieren. Vielleicht war ja auch der Schweinehund am Werke.
Und dann statt blue screen blue sky:
Die Wiecker Brücke in Greifswald
und das Segelschulschiff Greif, ehemals Wilhelm Pieck.
Auf dem Rückweg gab es aber dem Fußball dann doch kein Entrinnen.
Während ich im Zug saß, spielte Deutschland gegen England (!) 4:1.
Jedes Tor wurde von den ZugbegleiterInnen einzeln durchgesagt.
in Berlin dann ein völlig gestreßter Busfahrer, den die Polizei zum Bahnhof lotsen mußte. Ganz Berlin voll hupender Autos. Gut das Deutschland nicht verloren hat. Ich hätte sonst meinen Flug verpaßt.
Im Flugzeug dann endlich Ruhe.
Und nun bin ich also wieder zurück und muss mich neu anpassen. So ein Wochenende bei den Lieben kann einen ganz aus der Spur werfen.
Aber gestern war Chor und alles ist schon in heller Aufregung. Das steckt natürlich an. Am kommenden Samstag ist unser ganztägiger Dress-Rehearsal am Auftrittsort und am darauffolgenden Wochenende wird es dann ernst. Wird auch Zeit, dass ich alle Lieder singen kann. Unser Conductors waren sichtlich nervös und haben zum ersten Mal Fehler beim Dirigieren gemacht, die mir aufgefallen sind.