Faules Wochenende
Wie versprochen hier der Bericht über mein faules Wochenende. Und es gibt sogar Natur- und Kulturfotos. Wieder Schwierigkeiten mit der thematischen Einordnung. Vielleicht sollte ich eine Kategorie Wochenende aufmachen.
Am Sonntag nachmittag schaffte ich mich endlich aufzuraffen und in Richtung Thame zu fahren. Thame liegt am Flüßchen Thame - der Themse.
Aber zuvor kam ich an dem verschlafenen Dorf mit den verträumten Cottages vorbei. Die Cottages haben alle schöne Namen. Zum Beispiel Themseblick. Oder "an der Kirche", "das andere Cottage", "Clematis-Cottage", "Dorf-Cottage" und so weiter.
Ehrlich gesagt gibt es in jedem Dorf so viele verträumte Cottages, dass ich garnicht weiss, welches ich auf die webseite tun soll. Darum also noch ein Foto.
Spontan legte ich noch eine Wanderung ein. Eigentlich hatte ich einen Plan. Aber ich dachte, diesmal schaffe ich es ohne Nüvi und dann landete ich doch woanders. Aber dafür hatte dann dieser Wanderweg einen Plan.
Ich habe einen Plan. Mächtig gewaltig, Egon!
Uuuuunnnnnddddd: Der Plan führt an der Themse entlang. Ich kann da wirklich nichts dafür, aber die Themse ist immer eine Wanderung wert.
Nennen Sie 3 Unterschiede zwischen einem Oxfordshire Rapsfeld und einem Vorpommerschen Rapsfeld:
Der Oxfordshire Raps blüht schon
Der Oxfordshire Raps wächst auf einem unebenen Feld
Der Oxfordshire Raps ist zwingend von einer Hecke umgeben.
Die Fotos von den Hecken gibts ein Andermal. Vielleicht bei der englischen Hecke im Wandel der Jahreszeiten. Bleibt immer schön neugierig.
Es gab dann doch noch Regen am Ende meiner Wanderung. Als Abschluss wollte ich in den Pub in Thame und mir vorher die Stadt ansehen. Das wurde dann etwas nass, darum bin ich einfach im Auto sitzen geblieben, bis der Regen vorbei war.
Eigentlich hatte ich mehr an Naturskizzen in der freien Natur gedacht. Aber so ging die Zeit bis zum gig auch gut um. Hier noch das Original, nachdem der Regen vorbei war:
Anschliessend also das Konzert, oder vielmehr der gig. Die Lieder hat Mark E. Cochrane komponiert und die Band heißt From the Mill. Die Musikrichtung nennt sich psychedelisch. Und eine tolle Sängerin hatten sie. Nach dem ganzen Gewander und Gezeichne war ich ziemlich entspannt, zumal ich die meisten Stücke schon kannte. Alles in allem ein gelungener Sonntag.
Am Sonntag nachmittag schaffte ich mich endlich aufzuraffen und in Richtung Thame zu fahren. Thame liegt am Flüßchen Thame - der Themse.
Aber zuvor kam ich an dem verschlafenen Dorf mit den verträumten Cottages vorbei. Die Cottages haben alle schöne Namen. Zum Beispiel Themseblick. Oder "an der Kirche", "das andere Cottage", "Clematis-Cottage", "Dorf-Cottage" und so weiter.
Ehrlich gesagt gibt es in jedem Dorf so viele verträumte Cottages, dass ich garnicht weiss, welches ich auf die webseite tun soll. Darum also noch ein Foto.
Spontan legte ich noch eine Wanderung ein. Eigentlich hatte ich einen Plan. Aber ich dachte, diesmal schaffe ich es ohne Nüvi und dann landete ich doch woanders. Aber dafür hatte dann dieser Wanderweg einen Plan.
Ich habe einen Plan. Mächtig gewaltig, Egon!
Uuuuunnnnnddddd: Der Plan führt an der Themse entlang. Ich kann da wirklich nichts dafür, aber die Themse ist immer eine Wanderung wert.
Nennen Sie 3 Unterschiede zwischen einem Oxfordshire Rapsfeld und einem Vorpommerschen Rapsfeld:
Der Oxfordshire Raps blüht schon
Der Oxfordshire Raps wächst auf einem unebenen Feld
Der Oxfordshire Raps ist zwingend von einer Hecke umgeben.
Die Fotos von den Hecken gibts ein Andermal. Vielleicht bei der englischen Hecke im Wandel der Jahreszeiten. Bleibt immer schön neugierig.
Es gab dann doch noch Regen am Ende meiner Wanderung. Als Abschluss wollte ich in den Pub in Thame und mir vorher die Stadt ansehen. Das wurde dann etwas nass, darum bin ich einfach im Auto sitzen geblieben, bis der Regen vorbei war.
Eigentlich hatte ich mehr an Naturskizzen in der freien Natur gedacht. Aber so ging die Zeit bis zum gig auch gut um. Hier noch das Original, nachdem der Regen vorbei war:
Anschliessend also das Konzert, oder vielmehr der gig. Die Lieder hat Mark E. Cochrane komponiert und die Band heißt From the Mill. Die Musikrichtung nennt sich psychedelisch. Und eine tolle Sängerin hatten sie. Nach dem ganzen Gewander und Gezeichne war ich ziemlich entspannt, zumal ich die meisten Stücke schon kannte. Alles in allem ein gelungener Sonntag.
arboretum,
Donnerstag, 29. April 2010, 22:45
Mir bereiten Ihre Erkundungstouren großes Vergnügen, daher erhoffe ich mir für Sie ja noch viele solcher faulen Wochenenden. Vielen Dank für die all die Bilder.
Wenn ich das richtig erkannt habe, regnete es eine dreiviertel Stunde lang, oder?
Ich war übrigens an dem Abend auch auf einem Konzert: Vienna Teng (Hörproben). Wenn Sie die mal live erleben können, gehen Sie unbedingt hin. Schon allein, um mal ein Waterphone zu hören und zu sehen. :-)
Wenn ich das richtig erkannt habe, regnete es eine dreiviertel Stunde lang, oder?
Ich war übrigens an dem Abend auch auf einem Konzert: Vienna Teng (Hörproben). Wenn Sie die mal live erleben können, gehen Sie unbedingt hin. Schon allein, um mal ein Waterphone zu hören und zu sehen. :-)
witchit,
Freitag, 30. April 2010, 22:16
Hier noch der link zu Mark's Musik. Die Seite ist leider nicht so aktuell. http://www.markcochrane.co.uk/
Was um alles in der Welt ist ein Waterphone??? Übrigens tolle Musik und tolle Webseite! Ach Internet! Was würden wir ohne Dich anfangen? Jetzt habe ich eine Idee, in welcher Gegend sich Vienna Teng am Sonntag aufgehalten hat.
Und: Ja, die Zeit zwischen Malen der Uhr und Fotografieren der Uhr ist eine Dreiviertelstunde. Ein bisschen länger hat es geregnet.
Was um alles in der Welt ist ein Waterphone??? Übrigens tolle Musik und tolle Webseite! Ach Internet! Was würden wir ohne Dich anfangen? Jetzt habe ich eine Idee, in welcher Gegend sich Vienna Teng am Sonntag aufgehalten hat.
Und: Ja, die Zeit zwischen Malen der Uhr und Fotografieren der Uhr ist eine Dreiviertelstunde. Ein bisschen länger hat es geregnet.
arboretum,
Freitag, 30. April 2010, 22:53
Ein Waterphone sieht unten aus wie ein mit Wasser gefülltes Metallschüsselchen, das in einen Schneebesen übergeht. Zumindest ungefähr. ;-)
Erfunden hat es Richard Waters, auf der Wikipedia-Seite, die ich verlinkt habe, sieht man übrigens auch ein Foto von Alex Wong, wie er während eines Auftritts mit Vienna Teng das Waterphone spielt. Wong ist Multiinstrumentalist und ein unglaublich guter Musiker und Arrangeur.
Nach dem Konzert gaben die drei noch Autogramme und plauderten mit den Fans. Ein Mädchen schenkte Wong eine Minimundharmonika, wie man sie manchmal an Schlüsselanhängern sieht. Weil er doch so viele Instrumente spiele, sagte sie. Er hat sich sehr gefreut und sie gleich ausprobiert. Great, something else to get on the others' nerves with in the tour van.
Erfunden hat es Richard Waters, auf der Wikipedia-Seite, die ich verlinkt habe, sieht man übrigens auch ein Foto von Alex Wong, wie er während eines Auftritts mit Vienna Teng das Waterphone spielt. Wong ist Multiinstrumentalist und ein unglaublich guter Musiker und Arrangeur.
Nach dem Konzert gaben die drei noch Autogramme und plauderten mit den Fans. Ein Mädchen schenkte Wong eine Minimundharmonika, wie man sie manchmal an Schlüsselanhängern sieht. Weil er doch so viele Instrumente spiele, sagte sie. Er hat sich sehr gefreut und sie gleich ausprobiert. Great, something else to get on the others' nerves with in the tour van.
witchit,
Donnerstag, 10. Juni 2010, 00:02
Schäm!
Thame liegt nicht an der Thames, sondern an der Thame. Und der Wanderweg ebenso.
Thame liegt nicht an der Thames, sondern an der Thame. Und der Wanderweg ebenso.