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Essen und trinken in England
Kotelett oder Fleisch überhaupt gibt es hier gern ...
mit apfel soße (Apfelmus)
glasiert mit balsamico Essig
mariniert mit cider (Apfelwein)
mit Marmelade glasiert
mit süßer Zwiebelsoße
in ginger ale
...
Das ergibt eine ganz gute Vorstellung von dem hiesigen Geschmack:
viel Zucker (zB fritierte Ananas-Scheiben müssen noch in Zucker gewendet werden)
viel Marmelade/Apfelmuss (ins herzhafte Essen immer mitten rein)
viel Knoblauch
viel Zwiebeln
viel Pilze (vermutlich weil früher mal billig)
viel Essig (gern auch auf Pommes, äh Chips, dazu kiloweise Salz)
Gewürzt wird mit: Koriander, allem möglichem Indischen (schliesslich gabs mal Commonworld), Ingwer, Knoblauch,
Käse der grad da ist, also Stilton oder Gorgonzola oder gemischte Käsereste (aber nicht als Obatzda, sondern mitgekocht)
Dann wenn etwas minced (eigentlich gehackt) ist:
weiss man nie, ob da überhaupt Fleisch mit bei ist.
Aber ansonsten muss ich sagen, ich hab mich ganz gut dran gewöhnt.
Es gibt eher wenig Fleisch und immer Gemüse oder Salat, also ziemlich gesunde Küche.
Solange der Mensch nicht zuviel Chips zu sich nimmt. Wobei die englischen Chips sind fritierte Kartoffelstreifen, die viel dicker als unsere Pommes sind.
Suppen sind auch ein nettes Thema. Die werden meist püriert als Süppchen und es gibt sie vorzugsweis in vielen Farben. Das Auge isst hier definitiv mit. zB
grüne Spinatsuppe oder Brokkolisuppe oder Erbsensuppe
rote Tomatensuppe oder Paprikasuppe
gelbe Currysuppe oder Petersilienwurzelsuppe oder Kartoffelsuppe
lila Rote Bete Suppe
graue Pilzsuppe
braune Fleischsuppe usw.
Die fertigen Suppen gibt es im Becher, sieht ein wenig wie im Baumarkt aus bei den Farbtöpfen.
Für meinen Geschmack können die Engländer am besten Kuchen backen. Sehr süß und super lecker.
Es gibt alle erdeklichen Sorten Muffins und allerlei Sorten Torte. Victoria Sponge kann ich besonders empfehlen: Rührteig mit Marmeladenfüllung und Creme obenauf.
Außerdem Rocky Road, eine Mischung aus kaltem Hund und Marshmallows und Rosinen. Wegen der Marshmallows sieht es aus wie ein steiniger Weg.
Und neulich habe ich Millionärskuchen gesehen, der wird mit besonders guten Zutaten hergestellt wie Butter statt Margarine usw, ist aber sonst eher ein Sandschnittchen.
Als süßer Brotaufstrich eignet sich lemon curd, ein Aufstrich mit Ei und Zitronensaft. Den gibts auch als Joghurt-Geschmacksrichtung. Lecker.
Englische Würstchen sind nach einer Weile auch plötzlich eßbar. Dazu braune Soße oder Ketchup oder Mustard (superscharfer Senf). In einem Pub habe ich die beeindruckende Menge von 8 verschiedenen Soßen gezählt.
Ansonsten essen die Engländer abends warm. Mittags wird gern ein Sandwich oder Baguette am Arbeitsplatz verdrückt. In meiner WG wird eigentlich jeden Tag etwas gekocht. Manches ist dann schon echt abenteuerlich. So wir mixen mal alle Reste zusammen und machen das dann heiß. Seit ich in einem englischen Kochbuch geblättert habe und die Zugabe eines guten Löffels Marmelade an eine Bolognesesoße gelesen habe, wundert mich sowieso nichts mehr.
Ich bin übrigens morgen abend beim Haarling und seiner Frau zum Dinner eingeladen. Habe keine Ahnung, ob man da was mitbringt oder sich umzieht. Der Haarling hat nein gesagt, aber das kann ja auch eine Höflichkeitsfloskel sein. Ich werd aber noch den schwarzen Peter interviewen, vielleicht fahren wir beide auch gemeinsam hin. Leider ist der nickende Koch derzeit nicht erreichbar, das wäre meine erste Adresse für alle unklaren Lebenslagen gewesen.
Immerhin habe ich keine formale schriftliche Einladung bekommen, was auf etwas eher Zwangloses hindeutet. Ich freue mich total! Meine erste Dinner-Einladung zu jemandem nach Hause. Sollte ich im nächsten Jahr auch ab und zu mal wieder machen, mir nette Leute einladen und mich an ihnen erfreuen.
Mmh.
Nachdem ich nun eine Weile gegoogelt habe, habe ich einen Test gefunden:
http://www.focus.de/finanzen/karriere/perspektiven/arbeiten-im-ausland/tid-7458/arbeiten-in-england_aid_133395.html
Und leider nur 9/12 Punkte erreicht. Dabei bin ich schon so lange hier.
Wenig später
Nun habe ich auch noch um Advice gebeten bei meinem Mitbewohner. Er schlug vor, eine Flasche Wein als Geste mitzubringen. Das werde ich machen.
mit apfel soße (Apfelmus)
glasiert mit balsamico Essig
mariniert mit cider (Apfelwein)
mit Marmelade glasiert
mit süßer Zwiebelsoße
in ginger ale
...
Das ergibt eine ganz gute Vorstellung von dem hiesigen Geschmack:
viel Zucker (zB fritierte Ananas-Scheiben müssen noch in Zucker gewendet werden)
viel Marmelade/Apfelmuss (ins herzhafte Essen immer mitten rein)
viel Knoblauch
viel Zwiebeln
viel Pilze (vermutlich weil früher mal billig)
viel Essig (gern auch auf Pommes, äh Chips, dazu kiloweise Salz)
Gewürzt wird mit: Koriander, allem möglichem Indischen (schliesslich gabs mal Commonworld), Ingwer, Knoblauch,
Käse der grad da ist, also Stilton oder Gorgonzola oder gemischte Käsereste (aber nicht als Obatzda, sondern mitgekocht)
Dann wenn etwas minced (eigentlich gehackt) ist:
weiss man nie, ob da überhaupt Fleisch mit bei ist.
Aber ansonsten muss ich sagen, ich hab mich ganz gut dran gewöhnt.
Es gibt eher wenig Fleisch und immer Gemüse oder Salat, also ziemlich gesunde Küche.
Solange der Mensch nicht zuviel Chips zu sich nimmt. Wobei die englischen Chips sind fritierte Kartoffelstreifen, die viel dicker als unsere Pommes sind.
Suppen sind auch ein nettes Thema. Die werden meist püriert als Süppchen und es gibt sie vorzugsweis in vielen Farben. Das Auge isst hier definitiv mit. zB
grüne Spinatsuppe oder Brokkolisuppe oder Erbsensuppe
rote Tomatensuppe oder Paprikasuppe
gelbe Currysuppe oder Petersilienwurzelsuppe oder Kartoffelsuppe
lila Rote Bete Suppe
graue Pilzsuppe
braune Fleischsuppe usw.
Die fertigen Suppen gibt es im Becher, sieht ein wenig wie im Baumarkt aus bei den Farbtöpfen.
Für meinen Geschmack können die Engländer am besten Kuchen backen. Sehr süß und super lecker.
Es gibt alle erdeklichen Sorten Muffins und allerlei Sorten Torte. Victoria Sponge kann ich besonders empfehlen: Rührteig mit Marmeladenfüllung und Creme obenauf.
Außerdem Rocky Road, eine Mischung aus kaltem Hund und Marshmallows und Rosinen. Wegen der Marshmallows sieht es aus wie ein steiniger Weg.
Und neulich habe ich Millionärskuchen gesehen, der wird mit besonders guten Zutaten hergestellt wie Butter statt Margarine usw, ist aber sonst eher ein Sandschnittchen.
Als süßer Brotaufstrich eignet sich lemon curd, ein Aufstrich mit Ei und Zitronensaft. Den gibts auch als Joghurt-Geschmacksrichtung. Lecker.
Englische Würstchen sind nach einer Weile auch plötzlich eßbar. Dazu braune Soße oder Ketchup oder Mustard (superscharfer Senf). In einem Pub habe ich die beeindruckende Menge von 8 verschiedenen Soßen gezählt.
Ansonsten essen die Engländer abends warm. Mittags wird gern ein Sandwich oder Baguette am Arbeitsplatz verdrückt. In meiner WG wird eigentlich jeden Tag etwas gekocht. Manches ist dann schon echt abenteuerlich. So wir mixen mal alle Reste zusammen und machen das dann heiß. Seit ich in einem englischen Kochbuch geblättert habe und die Zugabe eines guten Löffels Marmelade an eine Bolognesesoße gelesen habe, wundert mich sowieso nichts mehr.
Ich bin übrigens morgen abend beim Haarling und seiner Frau zum Dinner eingeladen. Habe keine Ahnung, ob man da was mitbringt oder sich umzieht. Der Haarling hat nein gesagt, aber das kann ja auch eine Höflichkeitsfloskel sein. Ich werd aber noch den schwarzen Peter interviewen, vielleicht fahren wir beide auch gemeinsam hin. Leider ist der nickende Koch derzeit nicht erreichbar, das wäre meine erste Adresse für alle unklaren Lebenslagen gewesen.
Immerhin habe ich keine formale schriftliche Einladung bekommen, was auf etwas eher Zwangloses hindeutet. Ich freue mich total! Meine erste Dinner-Einladung zu jemandem nach Hause. Sollte ich im nächsten Jahr auch ab und zu mal wieder machen, mir nette Leute einladen und mich an ihnen erfreuen.
Mmh.
Nachdem ich nun eine Weile gegoogelt habe, habe ich einen Test gefunden:
http://www.focus.de/finanzen/karriere/perspektiven/arbeiten-im-ausland/tid-7458/arbeiten-in-england_aid_133395.html
Und leider nur 9/12 Punkte erreicht. Dabei bin ich schon so lange hier.
Wenig später
Nun habe ich auch noch um Advice gebeten bei meinem Mitbewohner. Er schlug vor, eine Flasche Wein als Geste mitzubringen. Das werde ich machen.
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Rudern im eisigen Wasser
Es war wieder eine sternenklare Nacht.
Heute ist der kälteste Tag seit 17 Jahren: -2,5 °C.
So meinten jedenfalls die Briten im Pub.
Es gab lecker Sunday Roast, also Sonntagsbraten vom Schwein mit gerösteten Kartoffeln, Petersilienwurzel, einer Auswahl an Gemüse und Yorkshire Pudding.
Vor allem war es schwer. Ich war auf Schusters Rappen unterwegs und kam kaum den Berg (Hügel) zum Farmhaus hoch.
Die Sonne versucht es nochmal:
Ganz Culham und Abingdon schien übrigens spazierenzugehen.
Und ganz Unverfrorene (im wahrsten Sinne des Wortes ;-) waren AUF dem Wasser zu sehen.
Zunächst 5 Paddler in den kleinen Mini-Kajaks, mit denen man im Wasser Ball spielt.
Dann mehrere Ruderer-Trupps, jeweils mit ihren Anfeuerern mit Megaphone und Begleitboot. Und ich machte dann doch Fotos, obwohl ich erst garkeine machen wollte.
Dann fiel mir beim Spazieren die Geschichte einer Vorfahrin ein. Ich habe nämlich Ruderer-Gene in der Familie: Die Vorfahrin war nach dem Krieg im Ruderklub und hat jede Woche gerudert. Ihre Mannschaft hatte auch an Wettbewerben teilgenommen und sogar manchmal gewonnen.
Entsprechende Zeitungsausschnitte hortet sie noch heute.
Was mich aber am meisten beeindruckt hat, war der wahre Grund ihrer Sportlichkeit, den sie nicht müde wird zu erzählen: Nach dem Training gab es ein Kotelett. Das war ihre einzige Chance, an Fleisch zu kommen. Ich finde diese Geschichte heute irgendwie - erwähnenswert.
Heute ist der kälteste Tag seit 17 Jahren: -2,5 °C.
So meinten jedenfalls die Briten im Pub.
Es gab lecker Sunday Roast, also Sonntagsbraten vom Schwein mit gerösteten Kartoffeln, Petersilienwurzel, einer Auswahl an Gemüse und Yorkshire Pudding.
Vor allem war es schwer. Ich war auf Schusters Rappen unterwegs und kam kaum den Berg (Hügel) zum Farmhaus hoch.
Die Sonne versucht es nochmal:
Ganz Culham und Abingdon schien übrigens spazierenzugehen.
Und ganz Unverfrorene (im wahrsten Sinne des Wortes ;-) waren AUF dem Wasser zu sehen.
Zunächst 5 Paddler in den kleinen Mini-Kajaks, mit denen man im Wasser Ball spielt.
Dann mehrere Ruderer-Trupps, jeweils mit ihren Anfeuerern mit Megaphone und Begleitboot. Und ich machte dann doch Fotos, obwohl ich erst garkeine machen wollte.
Dann fiel mir beim Spazieren die Geschichte einer Vorfahrin ein. Ich habe nämlich Ruderer-Gene in der Familie: Die Vorfahrin war nach dem Krieg im Ruderklub und hat jede Woche gerudert. Ihre Mannschaft hatte auch an Wettbewerben teilgenommen und sogar manchmal gewonnen.
Entsprechende Zeitungsausschnitte hortet sie noch heute.
Was mich aber am meisten beeindruckt hat, war der wahre Grund ihrer Sportlichkeit, den sie nicht müde wird zu erzählen: Nach dem Training gab es ein Kotelett. Das war ihre einzige Chance, an Fleisch zu kommen. Ich finde diese Geschichte heute irgendwie - erwähnenswert.
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Jesus Christ Superstar
Bevor es adventlich wird, hier noch ein trautes Naturfoto mit Strommasten von meinem Arbeitsweg in klirrender und ganz untypischer englischer Kälte:
Alle Kollegen meinten, hoffentlich schneit es nicht. Denn: "Wir können nicht mit Schnee umgehen" (We can't cope with snow).
Gestern, am Samstag vorm 1. Advent, war ich mal wieder in Oxford. Wie üblich mit dem Auto bis zum Park&Ride und dann mit dem grünen Doppeldeckerbus weiter. Ganz Oxford ist zum Weihnachts-shopping auf den Beinen, könnte man meinen.
Zunächst hatte es mir der german christmas market angetan. Ich hatte vorher den nickenden Koch gefragt, ob es sich lohnen würde und er meinte, ich könne mich ja darüber amüsieren gehen, was Briten sich unter einem deutschen Weihnachtsmarkt vorstellen würden.
Ich würde sagen, das war ganz gut getroffen. Er erinnerte mich an die kleinen Weihnachtsmärkte in Vorpommern. Es gab ein Kinderkarussell, ausreichend Glühwein und Bratwurst, ausserdem Dinge die der Mensch nicht braucht aus aller Welt zu kaufen, die überwiegend keinen Weihnachtsbezug hatten. Da es klirrend kalt war, war auch das passende Weihnachtsmarkt-wetter.
Dann noch ein wenig shopping und ein wenig Coffee-shopping und zu guter Letzt bin ich dann ins Oxford Playhouse gegangen und habe mir Jesus Christ Superstar das Musical angesehen.
Die Stücke werden hier immer nur eine Woche lang aufgeführt und es gibt keine Sonntagsaufführung, aber immerhin eine Nachmittagsvorstellung am Samstag. Die Wahl fiel mir diesmal wirklich schwer, denn es gab zur gleichen Zeit auch anderswo in Oxford Alice in Wonderland. Beide Stücke sowohl nachmittags als auch abends zur gleichen Zeit, aber an anderem Ort. 2 Veranstaltungen an einem Tag hätten sich dann aber doch zu Freizeit-Streß gemausert und in der Woche komme ich irgendwie zu nichts.
Ich habe die Wahl nicht bereut. Kannte das Musical noch nicht. War gut gemacht, gut gesungen und gespielt, Jesus war eindrücksvoll blutig bemalt.
Und da ich schon im Oxford Playhouse (OP) war, konnte ich gleich eine Konzertkarte für unser Chor-Weihnachtskonzert für meinen Besucher kaufen. Denn ich kann stolz verkünden, dass unsere Karten im "OP" verkauft werden. Sie wollten beim Ticketschalter meinen Namen, Adresse und Telefonnummer, um mir dann am Ende das ticket in die Hand zu geben. Ich vermute mal, dass ich dann nächstes Jahr Post aufs Farmhaus bekomme.
Die Christmas Lights sind angeschaltet:
Alle Kollegen meinten, hoffentlich schneit es nicht. Denn: "Wir können nicht mit Schnee umgehen" (We can't cope with snow).
Gestern, am Samstag vorm 1. Advent, war ich mal wieder in Oxford. Wie üblich mit dem Auto bis zum Park&Ride und dann mit dem grünen Doppeldeckerbus weiter. Ganz Oxford ist zum Weihnachts-shopping auf den Beinen, könnte man meinen.
Zunächst hatte es mir der german christmas market angetan. Ich hatte vorher den nickenden Koch gefragt, ob es sich lohnen würde und er meinte, ich könne mich ja darüber amüsieren gehen, was Briten sich unter einem deutschen Weihnachtsmarkt vorstellen würden.
Ich würde sagen, das war ganz gut getroffen. Er erinnerte mich an die kleinen Weihnachtsmärkte in Vorpommern. Es gab ein Kinderkarussell, ausreichend Glühwein und Bratwurst, ausserdem Dinge die der Mensch nicht braucht aus aller Welt zu kaufen, die überwiegend keinen Weihnachtsbezug hatten. Da es klirrend kalt war, war auch das passende Weihnachtsmarkt-wetter.
Dann noch ein wenig shopping und ein wenig Coffee-shopping und zu guter Letzt bin ich dann ins Oxford Playhouse gegangen und habe mir Jesus Christ Superstar das Musical angesehen.
Die Stücke werden hier immer nur eine Woche lang aufgeführt und es gibt keine Sonntagsaufführung, aber immerhin eine Nachmittagsvorstellung am Samstag. Die Wahl fiel mir diesmal wirklich schwer, denn es gab zur gleichen Zeit auch anderswo in Oxford Alice in Wonderland. Beide Stücke sowohl nachmittags als auch abends zur gleichen Zeit, aber an anderem Ort. 2 Veranstaltungen an einem Tag hätten sich dann aber doch zu Freizeit-Streß gemausert und in der Woche komme ich irgendwie zu nichts.
Ich habe die Wahl nicht bereut. Kannte das Musical noch nicht. War gut gemacht, gut gesungen und gespielt, Jesus war eindrücksvoll blutig bemalt.
Und da ich schon im Oxford Playhouse (OP) war, konnte ich gleich eine Konzertkarte für unser Chor-Weihnachtskonzert für meinen Besucher kaufen. Denn ich kann stolz verkünden, dass unsere Karten im "OP" verkauft werden. Sie wollten beim Ticketschalter meinen Namen, Adresse und Telefonnummer, um mir dann am Ende das ticket in die Hand zu geben. Ich vermute mal, dass ich dann nächstes Jahr Post aufs Farmhaus bekomme.
Die Christmas Lights sind angeschaltet:
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