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Morgendliches Zwiegespräch mit dem inneren Schweinehund
Es hat aufgehört zu regnen.
Aber es fängt bestimmt bald wieder an.
Ja, aber nicht die nächste halbe Stunde.
Da wär ich mir nicht so sicher.
Ich glaube, ich gehe heute zu Fuß.
Auto ist bequemer.
Aber ich habe Lust auf frische Luft.
Bedenke, diese Woche ist kein Stau an der Europäischen Schule, weil sie half term hat. Du bist also ganz schnell da, diese Gelegenheit darfst Du Dir nicht entgehen lassen.
Aber ich habe doch genug Zeit. Bin extra früh aufgestanden.
Diese Woche noch die Chance ohne Stau.
Jetzt die Chance ohne Regen.
Aber auf der Rücktour wirst Du sicher wieder pitschnass.
Das wäre nicht schlimm, dann zieh ich mich halt um. Außerdem bin ich dieses Jahr erst zweimal richtig naß geworden auf dem Heimweg.
Ja weil Dich einmal der nickende Koch nach Hause gefahren hat.
Ich hab aber Lust auf Spazierengehen. Ich werde mich soviel besser und erfrischter hinterher fühlen.
Pah! Letzte Woche war das Wetter viel besser und Du bist auch mit dem Auto gefahren. Von wegen besser und erfrischter fühlen.
Ich glaube, ich geh jetzt besser.
Warte! Wo willst Du denn hin?
Ich verschwinde, ohne mich noch einmal umzudrehen.
Aber es fängt bestimmt bald wieder an.
Ja, aber nicht die nächste halbe Stunde.
Da wär ich mir nicht so sicher.
Ich glaube, ich gehe heute zu Fuß.
Auto ist bequemer.
Aber ich habe Lust auf frische Luft.
Bedenke, diese Woche ist kein Stau an der Europäischen Schule, weil sie half term hat. Du bist also ganz schnell da, diese Gelegenheit darfst Du Dir nicht entgehen lassen.
Aber ich habe doch genug Zeit. Bin extra früh aufgestanden.
Diese Woche noch die Chance ohne Stau.
Jetzt die Chance ohne Regen.
Aber auf der Rücktour wirst Du sicher wieder pitschnass.
Das wäre nicht schlimm, dann zieh ich mich halt um. Außerdem bin ich dieses Jahr erst zweimal richtig naß geworden auf dem Heimweg.
Ja weil Dich einmal der nickende Koch nach Hause gefahren hat.
Ich hab aber Lust auf Spazierengehen. Ich werde mich soviel besser und erfrischter hinterher fühlen.
Pah! Letzte Woche war das Wetter viel besser und Du bist auch mit dem Auto gefahren. Von wegen besser und erfrischter fühlen.
Ich glaube, ich geh jetzt besser.
Warte! Wo willst Du denn hin?
Ich verschwinde, ohne mich noch einmal umzudrehen.
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Chor
Nach nur 11 Monaten hat der Chor es nun geschafft, mich auf seinen email-Verteiler zu tun. Und ich bin überwältigt:
Wir haben einen eigenen youtube Kanal:
http://www.youtube.com/user/OxfordGospelChoir
und ich singe auch mit (gelb) bei den diesjährigen Aufnahmen.
Ausserdem noch allerlei anderes modernes Zeugs wie twitter und spotify.
Spotify hab ich gleich erstmal ge-wikipedia-t, bevor ich mir einen Account zugelegt habe: "Spotify (Kunstwort aus englisch spot, „Punkt” oder auch “sofort lieferbar” und englisch identify, “identifizieren, ausfindig machen”) ist eine unentgeltlich erhältliche Musik-Streaming-Software, die eine mehrfach verschlüsselte Direktübertragung von Musikstücken ohne Verzögerung ermöglicht.
...
In Deutschland kann Spotify seinen Dienst bisher nicht anbieten, da die von der GEMA geforderten Gebühren zu hoch seien"
Die Idee ist, ich höre mir die Musikstücke an, die wir beim Konzert singen werden, damit ich sie schonmal richtig gut kenne. Eine Playlist also.
Leider hat wikipedia mich nicht darauf vorbereitet, dass alle Nase lang ne Werbe-Einblendung kommt. Mal ganz davon abgesehen, WAS spotify alles von mir wissen wollte. Mehr als ich im Blog preisgebe. Ohne Postalcode wäre es nix geworden und die IP wird wohl auch gecheckt, ob ich wirklich von UK aus spotifye.
Immerhin hat er(sie? es?) klaglos meine .de email-Adresse verdaut.
Nachdem ich dann von Klempner- und Versicherungen-Werbeblöcken gleich beim ersten Mal die Nase gestrichen voll hatte, lerne ich die Lieder wohl lieber auf die altmodische Tour. Wir singen sie eh anders als die CDs.
Ebenfalls beim Newsletter dabei war das Chor-Konzertpaket. Das enthält neben dem Auftrittsort und einem Formular mit vielen personenbezogenen Daten (Welche Erkrankungen, Tel.-Nr 3. Person für Notfälle, D.O.B=Date of birth etc pp.) auch die Texte dessen, was wir so singen. AAAAAAAAAAH!
"There is a balm in Geliath". Und ich dachte "a barn". Dann versteh ich plötzlich auch, wie man damit die "sin-sick souls" healen, äh, heilen kann.
Aber am besten ist doch noch die translate-Funktion, die unser Multikulti-Chor zusammen mit dem Newsletter anbietet. Genauer der Newsletter-Versendeprofi. Mal wieder schön gelacht:
"Many thanks to those who took part in the fantastic workshop led by Mark De Lisser and ACM Gospel Choir. Vielen Dank an diejenigen, Chor beteiligte sich an der fantastischen Gospel-Workshop unter der Leitung von Mark De Lisser und ACM. It was fantastic to have so many of the choir members joining in and learning some great techniques and gospel songs - we hope you enjoyed it as much as we did. Es war fantastisch, Lieder haben so viele der Chormitglieder Beitritt in und Lernen einige tolle Techniken und Gospel - wir hoffen, Sie hatten es so viel wie wir."
(Bei Copy and paste kommen beide Sprachen, das find ich ja wieder nett)
Hatte ich das schon erwähnt, dass hier eh alles phantastisch, brilliant etc. ist?
Wir haben einen eigenen youtube Kanal:
http://www.youtube.com/user/OxfordGospelChoir
und ich singe auch mit (gelb) bei den diesjährigen Aufnahmen.
Ausserdem noch allerlei anderes modernes Zeugs wie twitter und spotify.
Spotify hab ich gleich erstmal ge-wikipedia-t, bevor ich mir einen Account zugelegt habe: "Spotify (Kunstwort aus englisch spot, „Punkt” oder auch “sofort lieferbar” und englisch identify, “identifizieren, ausfindig machen”) ist eine unentgeltlich erhältliche Musik-Streaming-Software, die eine mehrfach verschlüsselte Direktübertragung von Musikstücken ohne Verzögerung ermöglicht.
...
In Deutschland kann Spotify seinen Dienst bisher nicht anbieten, da die von der GEMA geforderten Gebühren zu hoch seien"
Die Idee ist, ich höre mir die Musikstücke an, die wir beim Konzert singen werden, damit ich sie schonmal richtig gut kenne. Eine Playlist also.
Leider hat wikipedia mich nicht darauf vorbereitet, dass alle Nase lang ne Werbe-Einblendung kommt. Mal ganz davon abgesehen, WAS spotify alles von mir wissen wollte. Mehr als ich im Blog preisgebe. Ohne Postalcode wäre es nix geworden und die IP wird wohl auch gecheckt, ob ich wirklich von UK aus spotifye.
Immerhin hat er(sie? es?) klaglos meine .de email-Adresse verdaut.
Nachdem ich dann von Klempner- und Versicherungen-Werbeblöcken gleich beim ersten Mal die Nase gestrichen voll hatte, lerne ich die Lieder wohl lieber auf die altmodische Tour. Wir singen sie eh anders als die CDs.
Ebenfalls beim Newsletter dabei war das Chor-Konzertpaket. Das enthält neben dem Auftrittsort und einem Formular mit vielen personenbezogenen Daten (Welche Erkrankungen, Tel.-Nr 3. Person für Notfälle, D.O.B=Date of birth etc pp.) auch die Texte dessen, was wir so singen. AAAAAAAAAAH!
"There is a balm in Geliath". Und ich dachte "a barn". Dann versteh ich plötzlich auch, wie man damit die "sin-sick souls" healen, äh, heilen kann.
Aber am besten ist doch noch die translate-Funktion, die unser Multikulti-Chor zusammen mit dem Newsletter anbietet. Genauer der Newsletter-Versendeprofi. Mal wieder schön gelacht:
"Many thanks to those who took part in the fantastic workshop led by Mark De Lisser and ACM Gospel Choir. Vielen Dank an diejenigen, Chor beteiligte sich an der fantastischen Gospel-Workshop unter der Leitung von Mark De Lisser und ACM. It was fantastic to have so many of the choir members joining in and learning some great techniques and gospel songs - we hope you enjoyed it as much as we did. Es war fantastisch, Lieder haben so viele der Chormitglieder Beitritt in und Lernen einige tolle Techniken und Gospel - wir hoffen, Sie hatten es so viel wie wir."
(Bei Copy and paste kommen beide Sprachen, das find ich ja wieder nett)
Hatte ich das schon erwähnt, dass hier eh alles phantastisch, brilliant etc. ist?
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