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Cotswolds
Du mußt da unbedingt hin! Das mußt Du gesehen haben. Da fahren alle hin. Da gibt es die schönsten Dörfer und Hügellandschaften. Das ist ein traumhaftes Naherholungsgebiet!
Und es gibt ziemlich viele Japaner.
Seht selbst.
Englische Gärten
Englische Wildtiere
Englischer Kitsch
In der Kirche werden neben Postkarten und Büchern mit biblischen Motiven auch so weltliche Dinge wie Mineralwasser, Schokolade und Schnürsenkel verkauft.
Achtung! Wenn eine Kirche Mineralwasser verkauft bedeutet das, dass es im Umkreis mehrerer Meilen nichts zu trinken gibt.
Hier eine Kirchhofs-Hecke
Ich habe auch noch ganz viele Kirchenfotos, zuviele für diesen Blog-Eintrag. Und jede Kirche sieht anders auch und auch wieder nicht.
Gestern ging es heiß her:
Schweißtreibende Generalprobe, bei der so ziemlich alles ein wenig in die Hose ging.
Hier seht Ihr den halben Oxford Gospel Choir bei der Mittagspause.
Nein, es ist die andere Häfte, die gerade keine Pause hat. Singen, um potentielle Konzertbesucher anzulocken.
Ich könnte auch behaupten: Singen gegen die Schweinehunde der Passanten (die sie davon abhalten, zu unserem Konzert zu kommen, obwohl die Musik ihnen gefällt und sie eigentlich nichts Besseres vorhaben am kommenden Wochenende).
Ich berichte nächste Woche, wieviele Schweinehunde wir vertreiben konnten.
Und es gibt ziemlich viele Japaner.
Seht selbst.
Englische Gärten
Englische Wildtiere
Englischer Kitsch
In der Kirche werden neben Postkarten und Büchern mit biblischen Motiven auch so weltliche Dinge wie Mineralwasser, Schokolade und Schnürsenkel verkauft.
Achtung! Wenn eine Kirche Mineralwasser verkauft bedeutet das, dass es im Umkreis mehrerer Meilen nichts zu trinken gibt.
Hier eine Kirchhofs-Hecke
Ich habe auch noch ganz viele Kirchenfotos, zuviele für diesen Blog-Eintrag. Und jede Kirche sieht anders auch und auch wieder nicht.
Gestern ging es heiß her:
Schweißtreibende Generalprobe, bei der so ziemlich alles ein wenig in die Hose ging.
Hier seht Ihr den halben Oxford Gospel Choir bei der Mittagspause.
Nein, es ist die andere Häfte, die gerade keine Pause hat. Singen, um potentielle Konzertbesucher anzulocken.
Ich könnte auch behaupten: Singen gegen die Schweinehunde der Passanten (die sie davon abhalten, zu unserem Konzert zu kommen, obwohl die Musik ihnen gefällt und sie eigentlich nichts Besseres vorhaben am kommenden Wochenende).
Ich berichte nächste Woche, wieviele Schweinehunde wir vertreiben konnten.
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football
Meine Kollegen sprechen von football. Sie verstehen soccer, würden das Wort aber nie in den Mund nehmen. Selbst auf Nachfrage vermeiden sie es.
Wie entkommt man dem allgemeinen Fußball-Wahn?
Am besten erstmal zum Flughafen fahren.
Oh, was ist das?
Kann ja mal passieren. Vielleicht war ja auch der Schweinehund am Werke.
Und dann statt blue screen blue sky:
Die Wiecker Brücke in Greifswald
und das Segelschulschiff Greif, ehemals Wilhelm Pieck.
Auf dem Rückweg gab es aber dem Fußball dann doch kein Entrinnen.
Während ich im Zug saß, spielte Deutschland gegen England (!) 4:1.
Jedes Tor wurde von den ZugbegleiterInnen einzeln durchgesagt.
in Berlin dann ein völlig gestreßter Busfahrer, den die Polizei zum Bahnhof lotsen mußte. Ganz Berlin voll hupender Autos. Gut das Deutschland nicht verloren hat. Ich hätte sonst meinen Flug verpaßt.
Im Flugzeug dann endlich Ruhe.
Und nun bin ich also wieder zurück und muss mich neu anpassen. So ein Wochenende bei den Lieben kann einen ganz aus der Spur werfen.
Aber gestern war Chor und alles ist schon in heller Aufregung. Das steckt natürlich an. Am kommenden Samstag ist unser ganztägiger Dress-Rehearsal am Auftrittsort und am darauffolgenden Wochenende wird es dann ernst. Wird auch Zeit, dass ich alle Lieder singen kann. Unser Conductors waren sichtlich nervös und haben zum ersten Mal Fehler beim Dirigieren gemacht, die mir aufgefallen sind.
Wie entkommt man dem allgemeinen Fußball-Wahn?
Am besten erstmal zum Flughafen fahren.
Oh, was ist das?
Kann ja mal passieren. Vielleicht war ja auch der Schweinehund am Werke.
Und dann statt blue screen blue sky:
Die Wiecker Brücke in Greifswald
und das Segelschulschiff Greif, ehemals Wilhelm Pieck.
Auf dem Rückweg gab es aber dem Fußball dann doch kein Entrinnen.
Während ich im Zug saß, spielte Deutschland gegen England (!) 4:1.
Jedes Tor wurde von den ZugbegleiterInnen einzeln durchgesagt.
in Berlin dann ein völlig gestreßter Busfahrer, den die Polizei zum Bahnhof lotsen mußte. Ganz Berlin voll hupender Autos. Gut das Deutschland nicht verloren hat. Ich hätte sonst meinen Flug verpaßt.
Im Flugzeug dann endlich Ruhe.
Und nun bin ich also wieder zurück und muss mich neu anpassen. So ein Wochenende bei den Lieben kann einen ganz aus der Spur werfen.
Aber gestern war Chor und alles ist schon in heller Aufregung. Das steckt natürlich an. Am kommenden Samstag ist unser ganztägiger Dress-Rehearsal am Auftrittsort und am darauffolgenden Wochenende wird es dann ernst. Wird auch Zeit, dass ich alle Lieder singen kann. Unser Conductors waren sichtlich nervös und haben zum ersten Mal Fehler beim Dirigieren gemacht, die mir aufgefallen sind.
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