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Somerset
witchit | 23. März 10
Sehnsucht nach der vorpommerschen Ostseeküste!
Wozu lebt der Mensch auf einer Insel? Der dichteste Strand ist in Somerset, 2 Autostunden entfernt. Also auf nach Burnham-On-Sea und Weston-Super-Mare. Hört sich doch vielversprechend an! Auf der Karte ein riesiger gelber Streifen.
Hier gibt es Ebbe und Flut.
Wattenmeer
kostenlose Fußreflexzonenmassage a la supermare
Ja, Meer, ich komme!
Hier noch ein verträumtes Kirchtor am Wegesrand
Alle Farmen in der Nähe züchten heute Caravanpopulationen.
Das Wetter ist so gut, dass ich schon bald einen Sonnenbrand habe und darum los muss. Es ist aber noch Zeit, weil ich früh gekommen bin.
Ganz in der Nähe liegt der Ort Cheddar und dort kann ich ganz sonnenbrandsicher sein:
Jawohl, in einer Tropfsteinhöhle.
Hier wurde früher der Cheddar gelagert.
Draußen ist eine Schlucht
Der Berg erhebt sich mitten in der flachen Landschaft. Sehr erstaunlich. Überall hängen kletternde Leute am Felsen.
Es gibt einen Gesamteintritt für 17 Pfund, von dem ich nur 20% schaffe abzuarbeiten. Das Ticket ist aber 10 Jahre gültig und sollte ich es schaffen, mit Ticket wiederzukommen, kann ich den Rest ohne Kosten ansehen. Dazu gehören 255 Stufen, ein Rundweg und weitere Höhlen und ein Museum. Um 17 Uhr machte alles zu am Sonntag. Aber nicht dass das irgendwo gestanden hätte. Auch die Teehäuser und Souvenirshops haben plötzlich zu. Grade noch kann ich Fisch und Chips bekommen.
Auf dem Heimweg meint es Nüvi gut mit mir. Es (sie? er?) lotst mich unbeeindruckt mitten durch Bristol auf die Autobahn. Ich will doch nur nach Hause!!!
Wozu lebt der Mensch auf einer Insel? Der dichteste Strand ist in Somerset, 2 Autostunden entfernt. Also auf nach Burnham-On-Sea und Weston-Super-Mare. Hört sich doch vielversprechend an! Auf der Karte ein riesiger gelber Streifen.
Hier gibt es Ebbe und Flut.
Wattenmeer
kostenlose Fußreflexzonenmassage a la supermare
Ja, Meer, ich komme!
Hier noch ein verträumtes Kirchtor am Wegesrand
Alle Farmen in der Nähe züchten heute Caravanpopulationen.
Das Wetter ist so gut, dass ich schon bald einen Sonnenbrand habe und darum los muss. Es ist aber noch Zeit, weil ich früh gekommen bin.
Ganz in der Nähe liegt der Ort Cheddar und dort kann ich ganz sonnenbrandsicher sein:
Jawohl, in einer Tropfsteinhöhle.
Hier wurde früher der Cheddar gelagert.
Draußen ist eine Schlucht
Der Berg erhebt sich mitten in der flachen Landschaft. Sehr erstaunlich. Überall hängen kletternde Leute am Felsen.
Es gibt einen Gesamteintritt für 17 Pfund, von dem ich nur 20% schaffe abzuarbeiten. Das Ticket ist aber 10 Jahre gültig und sollte ich es schaffen, mit Ticket wiederzukommen, kann ich den Rest ohne Kosten ansehen. Dazu gehören 255 Stufen, ein Rundweg und weitere Höhlen und ein Museum. Um 17 Uhr machte alles zu am Sonntag. Aber nicht dass das irgendwo gestanden hätte. Auch die Teehäuser und Souvenirshops haben plötzlich zu. Grade noch kann ich Fisch und Chips bekommen.
Auf dem Heimweg meint es Nüvi gut mit mir. Es (sie? er?) lotst mich unbeeindruckt mitten durch Bristol auf die Autobahn. Ich will doch nur nach Hause!!!
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Räumlichkeiten
Ich nehme alles zurück, was ich über Meetings geschrieben habe. Für nächste Woche 8 Meetings im Kalender!
Spannend ist, wo das Meeting stattfindet. Es gibt ganz normale Raum-Nummern der Form K1/0/80. Das ist Gebäude K1, Etage 0, Raum 80.
Aber was bedeutet: "Biscuits in the fishbowl"? Dass es Kekse im Goldfischglas gibt? Fishbowl ist ein gläserner Raum mit Kaffe- und Teeautomat und Süßigkeitsautomat und mit Sitzgelegenheit. Als Kommunikationszone gedacht, wenn die Leute aus dem Kontrollraum mal eine Pause brauchen. Und Bisquits gibt es, wenn jemand Geburtstag hat.
"Who we are and what we do at Adams Lecture Theatre Hall. Your HR Department". Nein, keine Theater-Laiengruppe. Die Personalabteilung trägt über ihre Arbeit im großen Hörsaal vor. Der Hörsaal ist über der Kantine.
"Team talk im HOW room". Wo um alles in der Welt ist nun wieder dieser Raum? Und warum heisst er HOW und nicht WOW? HOW sind die Initialen des ersten Direktor. Sein Vorname ist Hans-Otto und: ja, er war Deutscher.
Manual handling course in J20/5. Leider ist J20 so klein, dass es nicht auf dem Lageplan sichtbar ist. J20 ist einer von 10 Containern, die mal als Provisorium errichtet wurden und in denen immer noch gearbeitet wird.
3 Stunden Belehrung darüber, wie ich schwere Lasten richtig bewege. Durchgeführt von einem Rentner, der dieses Thema unbedingt auf die 3 Stunden dehnen muss, dabei wären 30 Minuten angebrachter. Mein Schokoladenkonsum schnellt in astronomische Höhen. Immerhin der sympatischste Hinweis dabei: Vermeiden, wenn möglich. Das habe ich eh vor.
Spannend ist, wo das Meeting stattfindet. Es gibt ganz normale Raum-Nummern der Form K1/0/80. Das ist Gebäude K1, Etage 0, Raum 80.
Aber was bedeutet: "Biscuits in the fishbowl"? Dass es Kekse im Goldfischglas gibt? Fishbowl ist ein gläserner Raum mit Kaffe- und Teeautomat und Süßigkeitsautomat und mit Sitzgelegenheit. Als Kommunikationszone gedacht, wenn die Leute aus dem Kontrollraum mal eine Pause brauchen. Und Bisquits gibt es, wenn jemand Geburtstag hat.
"Who we are and what we do at Adams Lecture Theatre Hall. Your HR Department". Nein, keine Theater-Laiengruppe. Die Personalabteilung trägt über ihre Arbeit im großen Hörsaal vor. Der Hörsaal ist über der Kantine.
"Team talk im HOW room". Wo um alles in der Welt ist nun wieder dieser Raum? Und warum heisst er HOW und nicht WOW? HOW sind die Initialen des ersten Direktor. Sein Vorname ist Hans-Otto und: ja, er war Deutscher.
Manual handling course in J20/5. Leider ist J20 so klein, dass es nicht auf dem Lageplan sichtbar ist. J20 ist einer von 10 Containern, die mal als Provisorium errichtet wurden und in denen immer noch gearbeitet wird.
3 Stunden Belehrung darüber, wie ich schwere Lasten richtig bewege. Durchgeführt von einem Rentner, der dieses Thema unbedingt auf die 3 Stunden dehnen muss, dabei wären 30 Minuten angebrachter. Mein Schokoladenkonsum schnellt in astronomische Höhen. Immerhin der sympatischste Hinweis dabei: Vermeiden, wenn möglich. Das habe ich eh vor.
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