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Wochenende auf Rügen
Zunächst geht es nach Kap Arkona.
Ich kann mich garnicht erinnern, wann ich das letzte Mal dort war. War es schon nach der Wende?
Hier der Blick vom Gellort aufs Wasser hinab.
Absteigen ist verboten wegen der Abbruchgefahr.
Im Leuchtturm kann man heiraten.
Deswegen bin ich gerade nicht da, aber man kann auch aufsteigen und den Ausblick genießen.
Wobei es ziemlich windig ist und genießen dann doch etwas anderes ist.
Und hier nun endlich ein Stück Steilküste von unten gesehen.
Von hier laufe ich bis zum Dörfchen Vilm, wo es Kaffee und hausgemachte Sanddorn-Torte gibt.
Am nächsten Tag gibt es eine Rundwanderung um die Groß Zicker Berge.
Ich bin also vom Nordzipfel auf den Südostzipfel gewechselt.
Dort findet sich im Gras versteckt eine Schlüsselblume.
Wieder werden Kindheitserinnerungen in mir wach.
Der Wald ist einfach märchenhaft!
Und auch hier wieder ein Blick hinab.
Und am Strand dann dieser Anblick
und auch dieser hier:
Alles in allem eine gelungene vierstündige Wanderung.
Dazwischen, davor und danach gibt es ausgiebig Zeit für Chorgesang, denn es ist unser Chor-Wochenende.
Nachdem ich mich immer noch nicht von der Pleite mit Prinz Charming erholt habe, ist so ein Wochenende voller Naturgenuss und Gospelmusik eine wunderbare Therapie.
Zum Abschluss hole ich mir noch etwas Schweröl an die Füße, denn ich kann es nicht lassen, auch diesem Strandabschnitt einen Besuch abzustatten.
Ich kann mich garnicht erinnern, wann ich das letzte Mal dort war. War es schon nach der Wende?
Hier der Blick vom Gellort aufs Wasser hinab.
Absteigen ist verboten wegen der Abbruchgefahr.
Im Leuchtturm kann man heiraten.
Deswegen bin ich gerade nicht da, aber man kann auch aufsteigen und den Ausblick genießen.
Wobei es ziemlich windig ist und genießen dann doch etwas anderes ist.
Und hier nun endlich ein Stück Steilküste von unten gesehen.
Von hier laufe ich bis zum Dörfchen Vilm, wo es Kaffee und hausgemachte Sanddorn-Torte gibt.
Am nächsten Tag gibt es eine Rundwanderung um die Groß Zicker Berge.
Ich bin also vom Nordzipfel auf den Südostzipfel gewechselt.
Dort findet sich im Gras versteckt eine Schlüsselblume.
Wieder werden Kindheitserinnerungen in mir wach.
Der Wald ist einfach märchenhaft!
Und auch hier wieder ein Blick hinab.
Und am Strand dann dieser Anblick
und auch dieser hier:
Alles in allem eine gelungene vierstündige Wanderung.
Dazwischen, davor und danach gibt es ausgiebig Zeit für Chorgesang, denn es ist unser Chor-Wochenende.
Nachdem ich mich immer noch nicht von der Pleite mit Prinz Charming erholt habe, ist so ein Wochenende voller Naturgenuss und Gospelmusik eine wunderbare Therapie.
Zum Abschluss hole ich mir noch etwas Schweröl an die Füße, denn ich kann es nicht lassen, auch diesem Strandabschnitt einen Besuch abzustatten.
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