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Persönlicher Rekord
Mein gestriger persönlicher Rekord:
Ich bin bei dem schönen Wetter (trocken, sonnig, bis 10 Grad) mit dem Rad zur Arbeit gefahren.
Im Februar!
Auf dem Hinweg war es ganz windstill und noch kaum über null. Auf dem Rückweg war wie immer Gegenwind. Und wie immer fühlte ich die Steigung, sie beträgt 12 Höhenmeter auf 11 km.
Ich hatte auch ein nettes Erlebnis:
Drei Pubertierende saßen gemütlich und für mich unsichtbar in einer alten Weide und versuchten mich zu erschrecken. Wie nett! Sowas passiert mir mit dem Auto nicht, da sind die Schrecksekunden andere.
Habe ich schon davon berichtet, wie ich vor 2 Wochen meinen Schweinehund bekämpft habe? Das war vielleicht hart! Seit Ende Oktober hatte ich geschafft, 3 Fitness-Studios auszuprobieren und mich endlich für eines entschieden.
Ich wollte nun an diesem Tag endlich einen Vertrag mit diesem einen Fitness-Studio abschliessen, um ab sofort einmal wöchentlich zu trainieren. Dazu wollte ich in der Mittagspause dorthin fahren, den Vertrag abschliessen und gleich eine Stunde Sport machen.
Ich kann ab 11:30 Pause machen. Um 11:30 aber stand der Schweinehund vor der Bürotür und flüsterte mir zu:
Du kannst ja auch heute abend hinfahren.
Check mal erst noch Deine Mails. (nur kurz die Welt retten ...)
Schau Dir noch das kleine Problem an, was der Niederländer hatte, vielleicht findest Du eine schnelle Lösung.
Check nochmal Deine Mails, vielleicht kommt ja was Dringendes rein, dass Du vor der Pause erledigen solltest.
Schreib noch schnell das Konzept auf.
Mach noch schnell Qualitätssicherung für ein Scrum-Ticket aus dem anderen Team.
Beantworte noch schnell Deine Post.
Räum noch schnell Dein Büro auf.
Sortiere noch mal eben Deine Inbox.
...
usw. usw. usw.
Nach zwanzig (!) Minuten hatte ich dann endlich die erlösende Kampfhandlung gefunden. Ich antwortete dem Schweinehund:
Heute abend habe ich genausowenig Lust, ins Fitness-Studio zu gehen wie heute mittag. Also kann ich auch gleich gehen.
Ich stand auf, stieg über den Schweinehund drüber weg, der sich ergeben auf den Rücken gedreht hatte, und verließ das Büro.
Ich bin bei dem schönen Wetter (trocken, sonnig, bis 10 Grad) mit dem Rad zur Arbeit gefahren.
Im Februar!
Auf dem Hinweg war es ganz windstill und noch kaum über null. Auf dem Rückweg war wie immer Gegenwind. Und wie immer fühlte ich die Steigung, sie beträgt 12 Höhenmeter auf 11 km.
Ich hatte auch ein nettes Erlebnis:
Drei Pubertierende saßen gemütlich und für mich unsichtbar in einer alten Weide und versuchten mich zu erschrecken. Wie nett! Sowas passiert mir mit dem Auto nicht, da sind die Schrecksekunden andere.
Habe ich schon davon berichtet, wie ich vor 2 Wochen meinen Schweinehund bekämpft habe? Das war vielleicht hart! Seit Ende Oktober hatte ich geschafft, 3 Fitness-Studios auszuprobieren und mich endlich für eines entschieden.
Ich wollte nun an diesem Tag endlich einen Vertrag mit diesem einen Fitness-Studio abschliessen, um ab sofort einmal wöchentlich zu trainieren. Dazu wollte ich in der Mittagspause dorthin fahren, den Vertrag abschliessen und gleich eine Stunde Sport machen.
Ich kann ab 11:30 Pause machen. Um 11:30 aber stand der Schweinehund vor der Bürotür und flüsterte mir zu:
Du kannst ja auch heute abend hinfahren.
Check mal erst noch Deine Mails. (nur kurz die Welt retten ...)
Schau Dir noch das kleine Problem an, was der Niederländer hatte, vielleicht findest Du eine schnelle Lösung.
Check nochmal Deine Mails, vielleicht kommt ja was Dringendes rein, dass Du vor der Pause erledigen solltest.
Schreib noch schnell das Konzept auf.
Mach noch schnell Qualitätssicherung für ein Scrum-Ticket aus dem anderen Team.
Beantworte noch schnell Deine Post.
Räum noch schnell Dein Büro auf.
Sortiere noch mal eben Deine Inbox.
...
usw. usw. usw.
Nach zwanzig (!) Minuten hatte ich dann endlich die erlösende Kampfhandlung gefunden. Ich antwortete dem Schweinehund:
Heute abend habe ich genausowenig Lust, ins Fitness-Studio zu gehen wie heute mittag. Also kann ich auch gleich gehen.
Ich stand auf, stieg über den Schweinehund drüber weg, der sich ergeben auf den Rücken gedreht hatte, und verließ das Büro.
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