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Ausflug nach Montserrat
Durch eine Verschiebung bei der spanischen Airline Vueling kamen wir in den Genuss einen zusätzlichen Tages in Barcelona.
Was lag da näher, als einen Ausflug auf den nahegelegenen Berg Montserrat zu machen?
Um dorthin zu gelangen, stiegen wir in einen Vorortzug ein, der knapp 2 Stunden dorthin brauchte. Dazu gehört auch einmal umsteigen in die Bergbahn.
Leider waren wir nicht die Einzigen, die diese Idee hatten.
Auf der Rückfahrt benutzten wir unsere Ellenbogen, um einen Sitzplatz zu ergattern.
Montserrat ist eine Pilgerstätte.
Das Benediktinerkloster Santa Maria de Montserrat liegt auf 721 m Höhe im gleichnamigen Gebirge, etwa 40 km nordwestlich von Barcelona. (Wikipedia)
Im Kloster wird die aus dem 12. Jahrhundert stammende Mariendarstellung „Unsere Liebe Frau von Montserrat“, im Volksmund La Moreneta („Die Braune“) genannt, von zahlreichen Wallfahrern verehrt. (Wikipedia)
Landschaftlich hat Montserrat neben Pilgerwegen viele entzückende An- und Ausblicke zu bieten:
Hier ein Blick hinab vom Kloster
Zypressen hinter gelben Iris:
Unterwegs zum nahegelegenen Aussichtspunkt (Metallkreuz rechts oben):
Blick zurück aufs Kloster vom Aussichtspunkt:
Was lag da näher, als einen Ausflug auf den nahegelegenen Berg Montserrat zu machen?
Um dorthin zu gelangen, stiegen wir in einen Vorortzug ein, der knapp 2 Stunden dorthin brauchte. Dazu gehört auch einmal umsteigen in die Bergbahn.
Leider waren wir nicht die Einzigen, die diese Idee hatten.
Auf der Rückfahrt benutzten wir unsere Ellenbogen, um einen Sitzplatz zu ergattern.
Montserrat ist eine Pilgerstätte.
Das Benediktinerkloster Santa Maria de Montserrat liegt auf 721 m Höhe im gleichnamigen Gebirge, etwa 40 km nordwestlich von Barcelona. (Wikipedia)
Im Kloster wird die aus dem 12. Jahrhundert stammende Mariendarstellung „Unsere Liebe Frau von Montserrat“, im Volksmund La Moreneta („Die Braune“) genannt, von zahlreichen Wallfahrern verehrt. (Wikipedia)
Landschaftlich hat Montserrat neben Pilgerwegen viele entzückende An- und Ausblicke zu bieten:
Hier ein Blick hinab vom Kloster
Zypressen hinter gelben Iris:
Unterwegs zum nahegelegenen Aussichtspunkt (Metallkreuz rechts oben):
Blick zurück aufs Kloster vom Aussichtspunkt:
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Park Güell
... Gaudi wohnte zuletzt direkt in der Sagrada Familia, damit er die Bauarbeiten besser überwachen konnte.
Die Kirche wird fleissig weitergebaut. ich habe vor meiner Reise ein 20 Jahre altes Barcelona-Heft bekommen und muss schon sagen, das dortige Bild der Kirche und der vorgefundene Istzustand differieren doch deutlich.
Die Eintrittsgelder werden für den Bau verwendet, da kommt wohl doch was zusammen mit der Zeit...
Bevor Gaudi aber in der Sagrada Familia übernachtete, lebte er in einem Häuschen im Park Güell.
Mit richtigem Turm und dieser Turm hat "Giraffenaugen" (meine Interpretation) und ist grün.
Hier seht Ihr einige von Gaudis Möbeln - natürlich selbst entworfen.
Der Park ist jedenfalls einen Besuch wert.
Besonders die steinernen Pagoden sind richtig schräg.
Von dort oben habt Ihr übrigens einen phantastischen Blick auf ganz Barcelona mit seinen schurgeraden Straßen, die bis zum Meer führen.
Die Kirche wird fleissig weitergebaut. ich habe vor meiner Reise ein 20 Jahre altes Barcelona-Heft bekommen und muss schon sagen, das dortige Bild der Kirche und der vorgefundene Istzustand differieren doch deutlich.
Die Eintrittsgelder werden für den Bau verwendet, da kommt wohl doch was zusammen mit der Zeit...
Bevor Gaudi aber in der Sagrada Familia übernachtete, lebte er in einem Häuschen im Park Güell.
Mit richtigem Turm und dieser Turm hat "Giraffenaugen" (meine Interpretation) und ist grün.
Hier seht Ihr einige von Gaudis Möbeln - natürlich selbst entworfen.
Der Park ist jedenfalls einen Besuch wert.
Besonders die steinernen Pagoden sind richtig schräg.
Von dort oben habt Ihr übrigens einen phantastischen Blick auf ganz Barcelona mit seinen schurgeraden Straßen, die bis zum Meer führen.
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