... neuere Einträge
Das Ende naht
Jetzt sind es nur noch 5 Arbeitstage für mich.
Zeit, Bilanz zu ziehen?
Erstmal die neuesten Neuigkeiten und den neuesten Frust, äh, Freude, loswerden:
Von EasyRydah läßt sich sagen, dass
* mein Gegenüber mit seinem pioneer-Ansatz, das allerneueste eclipse release zu verwenden, nunmehr in der Lage ist, unter Windows Solaris-Applikationen herzustellen, aber nicht Windows-Executables. SEHR spannender bug.
* wir jetzt ein Software-Mockup für die Partner eines großen Deutschen Forschungszentrum bereitstellen, was tatsächlich nur ein paar Mausklicks ist (und 2 Tage Dokumentation, was sie dann damit anfangen können). [Ich habe übrigens mit einer Person dort telefoniert, von der meine Mitkollegen aus mehreren Instituten einstimmig meinten, sie wäre eine interessante Persönlichkeit. Nun, für das erste Gespräch lief es ganz durchschnittlich und ich musste nichtmal meine vorbereitere Diplomatie spielen lassen, aber für weitere Gespräche darf sich dann wieder jemand anders quälen.]
Apropos Review: Ich habe schon 1 von 5-6 Dokumenten "release"-t, also verabschieden können. Das gibt dann eine e-mail an alle in der Abteilung mit einem Link auf ein PDF. Damit können alle sehen, wie fleissig/faul ich war und was für spannende/langweilige Dinge ich hier gemacht habe. So langsam trudeln auch Bemerkungen der review-personen ein, die bisher eher wenig Substanz haben. Das heißt entweder, die Dokumente haben schon genug Substanz, oder es ist eh zu spät. Wobei ich natürlich für die erstere Variante bin, schliesslich habe ich genug Zeit dort reingesteckt.
Mit dem Haarling und der Matrix-Mafia wollen wir eine Art Richtfest feiern für eine Software mit dem schönen Namen GMXS7, bei der auch ein Kopf der vielköpfigen Schlange mitwirkt.
Auf den letzten Drücker habe ich noch 2 Vorträge, die ich eigentlich im Sommer schon halten wollte, aber nun kommen sie last minute. Ich hatte sie ja auch komplett vorbereitet und muss sie "nur noch" halten, aber natürlich würde ich jetzt wieder alles ganz anders machen. So nehme ich die Herausforderung an, noch ein wenig zu improvisieren. Der Chef-Chef-Chef hatte Angst, ich würde die Anderen zuviel von der Arbeit abhalten und im Dezember ist wieder Land in Sicht. Ich würde sagen, es ist eher andersherum. [Also er hält die Leute von der Arbeit ab und im Land ist wieder Dezember in Sicht, kicher giggel]
Mein Gegenüber hat zum ersten Mal erwähnt, ich solle doch den automatischen "most ugly punlunch reminder" (häßlichste automatische Erinnerung daran, dass wir Freitags mittag in den Pub gehen) wieder aktivieren. Grund: Er hatte Geburtstag. Leider fühle ich mich derzeit so voll Restarbeiten gepumpt, dass ich dazu weder Zeit noch Muße verspüre. Wir waren seit mehreren Monaten nicht mehr im Pub. Jetzt wo auch noch der nickende Koch in seinem Hauptquartier an anderen Aufgaben arbeitet, ist niemand da, der das vorantreibt. Na mal sehen, vielleicht wird das meine letzte Aufgabe.
Der Most Ugly Publunch Reminder tut (ähm, tat!) folgendes:
Der Herr Hudson bekam einen neuen Job. Damit durfte er aus einem System mit dem schönen Namen Mercurial ein kleines Java-Programm lesen, dass er dann compilieren und ausführen durfte (immer rechtzeitig vor Freitag Mittag). Als Ergebnis gab das Programm dann das publunch-Oracle aus: nämlich einen zufällig ausgewählten Pub aus einer Liste, die vorher eingefüttert wurde. Besonders stolz war ich auf die Kürze des Programms, es war unter 10 Zeilen. Anschliessend wurde das Ergebnis dieser Ausgabe als e-mail an alle Personen verteilt. Das Senden der e-mail war am schwierigsten zu bewerkstelligen, denn es sollte ja auch der Name des Pubs darin irgendwie auftauchen. Dazu musste ich das Gesamt-Projekt fehlschlagen lassen.
Die Idee dahinter war, die lieben Kollegen für das Mercurial-System und natürlich den Herrn Hudson zu interessieren. Ich hatte extra lauter Pubs, in denen es hauptsächlich Fisch gibt [mein Gegenüber ist Fischhasser], eingetragen und hoffte, mein Gegenüber würde sich die Mühe machen und in die Liste der Pubs einen nicht-Fischigen eintragen. Tja, kann nicht alles klappen. Vielleicht sollte ich ihn (den Publunch-reminder) wirklich nochmal aktivieren. Jetzt wo sich mein Gegenüber mit dem Herrn Hudson ernsthaft beschäftigt und versucht, sein "Gottprojekt" zu modifizieren, so dass es mit dem Herrn Hudson zufriedenstellend compiliert und mehr, ist der ideale Zeitpunkt. Im Sinne von: Jetzt oder nie!
Falls alles schiefgeht, stülpe ich mir diese nette Mütze aus dem Weihnachtsmarkt über:
Dann MÜSSEN sie lachen.
Zeit, Bilanz zu ziehen?
Erstmal die neuesten Neuigkeiten und den neuesten Frust, äh, Freude, loswerden:
Von EasyRydah läßt sich sagen, dass
* mein Gegenüber mit seinem pioneer-Ansatz, das allerneueste eclipse release zu verwenden, nunmehr in der Lage ist, unter Windows Solaris-Applikationen herzustellen, aber nicht Windows-Executables. SEHR spannender bug.
* wir jetzt ein Software-Mockup für die Partner eines großen Deutschen Forschungszentrum bereitstellen, was tatsächlich nur ein paar Mausklicks ist (und 2 Tage Dokumentation, was sie dann damit anfangen können). [Ich habe übrigens mit einer Person dort telefoniert, von der meine Mitkollegen aus mehreren Instituten einstimmig meinten, sie wäre eine interessante Persönlichkeit. Nun, für das erste Gespräch lief es ganz durchschnittlich und ich musste nichtmal meine vorbereitere Diplomatie spielen lassen, aber für weitere Gespräche darf sich dann wieder jemand anders quälen.]
Apropos Review: Ich habe schon 1 von 5-6 Dokumenten "release"-t, also verabschieden können. Das gibt dann eine e-mail an alle in der Abteilung mit einem Link auf ein PDF. Damit können alle sehen, wie fleissig/faul ich war und was für spannende/langweilige Dinge ich hier gemacht habe. So langsam trudeln auch Bemerkungen der review-personen ein, die bisher eher wenig Substanz haben. Das heißt entweder, die Dokumente haben schon genug Substanz, oder es ist eh zu spät. Wobei ich natürlich für die erstere Variante bin, schliesslich habe ich genug Zeit dort reingesteckt.
Mit dem Haarling und der Matrix-Mafia wollen wir eine Art Richtfest feiern für eine Software mit dem schönen Namen GMXS7, bei der auch ein Kopf der vielköpfigen Schlange mitwirkt.
Auf den letzten Drücker habe ich noch 2 Vorträge, die ich eigentlich im Sommer schon halten wollte, aber nun kommen sie last minute. Ich hatte sie ja auch komplett vorbereitet und muss sie "nur noch" halten, aber natürlich würde ich jetzt wieder alles ganz anders machen. So nehme ich die Herausforderung an, noch ein wenig zu improvisieren. Der Chef-Chef-Chef hatte Angst, ich würde die Anderen zuviel von der Arbeit abhalten und im Dezember ist wieder Land in Sicht. Ich würde sagen, es ist eher andersherum. [Also er hält die Leute von der Arbeit ab und im Land ist wieder Dezember in Sicht, kicher giggel]
Mein Gegenüber hat zum ersten Mal erwähnt, ich solle doch den automatischen "most ugly punlunch reminder" (häßlichste automatische Erinnerung daran, dass wir Freitags mittag in den Pub gehen) wieder aktivieren. Grund: Er hatte Geburtstag. Leider fühle ich mich derzeit so voll Restarbeiten gepumpt, dass ich dazu weder Zeit noch Muße verspüre. Wir waren seit mehreren Monaten nicht mehr im Pub. Jetzt wo auch noch der nickende Koch in seinem Hauptquartier an anderen Aufgaben arbeitet, ist niemand da, der das vorantreibt. Na mal sehen, vielleicht wird das meine letzte Aufgabe.
Der Most Ugly Publunch Reminder tut (ähm, tat!) folgendes:
Der Herr Hudson bekam einen neuen Job. Damit durfte er aus einem System mit dem schönen Namen Mercurial ein kleines Java-Programm lesen, dass er dann compilieren und ausführen durfte (immer rechtzeitig vor Freitag Mittag). Als Ergebnis gab das Programm dann das publunch-Oracle aus: nämlich einen zufällig ausgewählten Pub aus einer Liste, die vorher eingefüttert wurde. Besonders stolz war ich auf die Kürze des Programms, es war unter 10 Zeilen. Anschliessend wurde das Ergebnis dieser Ausgabe als e-mail an alle Personen verteilt. Das Senden der e-mail war am schwierigsten zu bewerkstelligen, denn es sollte ja auch der Name des Pubs darin irgendwie auftauchen. Dazu musste ich das Gesamt-Projekt fehlschlagen lassen.
Die Idee dahinter war, die lieben Kollegen für das Mercurial-System und natürlich den Herrn Hudson zu interessieren. Ich hatte extra lauter Pubs, in denen es hauptsächlich Fisch gibt [mein Gegenüber ist Fischhasser], eingetragen und hoffte, mein Gegenüber würde sich die Mühe machen und in die Liste der Pubs einen nicht-Fischigen eintragen. Tja, kann nicht alles klappen. Vielleicht sollte ich ihn (den Publunch-reminder) wirklich nochmal aktivieren. Jetzt wo sich mein Gegenüber mit dem Herrn Hudson ernsthaft beschäftigt und versucht, sein "Gottprojekt" zu modifizieren, so dass es mit dem Herrn Hudson zufriedenstellend compiliert und mehr, ist der ideale Zeitpunkt. Im Sinne von: Jetzt oder nie!
Falls alles schiefgeht, stülpe ich mir diese nette Mütze aus dem Weihnachtsmarkt über:
Dann MÜSSEN sie lachen.
Permalink (1 Kommentar) Kommentieren
... ältere Einträge